Dieses Medikament nehme ich als Arzt nicht [Teaser]

Im Alltag sind Medikamente oft eine schnelle Lösung für unangenehme Beschwerden. Doch als Arzt weiß ich: Nicht jedes Medikament ist für jeden geeignet, und oft überwiegen die Risiken den Nutzen. In diesem Artikel gehe ich auf fünf Medikamente ein, die ich nur in Ausnahmefällen nutze. Warum? Weil sie erhebliche Risiken bergen und oft gute Alternativen existieren. Lassen Sie uns gemeinsam betrachten, welche Medikamente problematisch sein können, welche Risiken sie bergen und wie Sie Beschwerden auf andere Weise lindern können.

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Dieses Medikament nehme ich als Arzt nicht [Teaser]

21 Kommentare zu „Dieses Medikament nehme ich als Arzt nicht [Teaser]“

  1. Ich nutze es sehr selten. Einfach weil ich ein deformiertes Nasenloch habe und bei Schnupfen habe ich Atemprobleme. Ansonsten nutze ich nachts so spezielle kleine Silikonbecher die gegen Schnarchen sind. Das ist dann ohne Schnupfen ausreichend.

  2. War seit meiner Kindheit mal mehr und mal weniger süchtig danach, mit dem Ergebnis, dass die Nasenmuschel permanent geschwollen war. Am Ende hatte ich obendrein noch eine chronische Sinusitis. Eine OP hat hier geholfen, jetzt würde ich es nie wieder benutzen. Was ich mir nach der OP beibehalten habe sind nahezu tägliche Nasenduschen, einfach ein wunderbares Gefühl danach.

  3. Also süchtig bin ich nicht, aber wenn ich Heuschnupfen habe oder erkältet bin brauche ich manchmal Nasenspray. Die Nase ist dann komplett zu und ich muss immer mit dem Mund atmen was sehr unangenehm ist. Nasenspray macht die Nase wieder frei und hält auch 6-8 Stunden.

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