22 Kommentare zu „Reizdarm – wie die richtige Ernährung helfen kann I ARD Gesund“

  1. @HeinrichDerr-oh9zg

    Kein Gluten war für mich die einzige Lösung, obwohl ich angeblich keine Gluten Allergie laut Test vom Arzt habe 🤷🏼‍♂️ statt Brot esse ich Buchweizen, Reis und Mais

  2. Meine Erfahrung ist, das drei Hausärzte, die ich in den letzten 4 Jahren zum Thema Reizdarm aufgesucht habe, kaum Erfahrung hinsichtlich der Ernährung haben und/oder kaum Motivation vorhanden ist, sich mit diesem Krankheitsbild auseinanderzusetzen.

    1. Die Hausärzte werden hinsichtlich dieser Problematik gar nicht so tiefgründig geschult, ganz abgesehen davon sind die im System gefangen und haben nicht die Zeit dafür.

    2. „Reizdarm“ ist auch eher ein Sammelbegriff für „Die üblichen Diagnosen passen nicht“. Wenn man nicht Glück hat, an einen Hausarzt zu geraten, der sich wirklich für umfassende Diagnostik interessiert, wird man da, total im Regen stehen gelassen.

  3. Vllt mal ganz schnell eine DünndarmfehlBesiedlung ausschließen mittels Atemtest. Nicht das er jetzt jahre damit rumrennt wenns nicht erkannt wird. 😔

    1. Dieses Problem kennen viele leider gar nicht. Der Darm wird in unserer Medizin leider ziemlich vernachlässigt, obwohl er eine so wichtige Rolle in unserem Körper spielt.

  4. Was wurde denn überhaupt an Diagnostik gemacht ? In den seltensten Fällen wird alles nach Reizdarmleitlinie überhaupt untersucht und ausgeschlossen. RDS ist eine reine Ausschlussdiagnose, sprich man weiß nicht was man hat. Ich wäre sehr skeptisch bei der Diagnosestellung.

    1. @lefantomenoir_1996

      Sameee ❤ nach 8 Monaten keto stellte ich fest , das ich so gar nicht Weizenprodukte Vertrage. Nach 5 Jahren Reizdarm endlich schmerzfrei.

  5. Kann DiätologInnen, die auf Magen-Darm spezialisiert sind, wärmstens empfehlen!!!AllgemeinmedizinerInnen haben in Bezug auf Ernährung leider meistens nicht ausreichend Expertise. Leider sehr teuer, aber hat mir sehr geholfen. Mentale Gesundheit stärken und Stress möglichst reduzieren (hat bei mir letztendlich die Beschwerden ausgelöst).
    Zuerst SIBO und Fructose, Lactose und Sobit testen lassen, ob es nicht daher kommt. Hatte auch noch eine Magen-Darm-Spiegelung.

  6. Schade, dass das Thema Probiotika gar nicht zur Sprache kommt. Die helfen vielleicht nicht jedem, aber seine Darmflora wieder aufzubauen (was die genannten Diäten ja machen), ist sicher nicht die schlechteste Idee. Und dass die Darmflora bei vielen heutzutage verkümmert ist, ist bei unserer Ernährungsweise kein Wunder.

    Ich habe auch einen „Reizdarm“ gehabt. Die Liste der für mich schwer verträglichen Lebensmittel wurde immer länger. Ich wurde oft sehr leicht krank. Gebolfen haben mir Probiotika, die ich einige Monate eingenommen hab. Die haben die Symptome wesentlich verbessert. Kann ich nur jedem empfehlen, das mal auszuprobieren.

  7. @martinkonig9098

    Ich verzichte auf obst und fettige Lebensmittel.pantoprazol hat bei mir auch zu Durchfall geführt weil ich zu wenig magensäure hatte und die nahrung nicht richtig verdaut werden konnte

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