Wenn ihm kein Arzt sagt, dass das schlecht ist, wird er es nicht ändern. Bei meiner Erstdiagnose sagte der Facharzt, es sei egal, was ich esse. Das war 2013. Erst seit Anfang 2020 habe ich mich weitergehend mit Ernährung beschäftigt und dann erst realisiert, was ich alles ändern muss. Kein Facharzt ohne Weiterbildung hat sich grundlegend mit Ernährung auseinandergesetzt und die meisten Erkenntnisse über MC sind erst in den letzten Jahren aufgetaucht, nachdem man die Genome der Darmbakterien sequenziert hat. Erst da hat man festgestellt, welche Unterschiede bei MC und Nicht-MC existieren.
Zumal jeder mit MC anders stark auf Nahrungsmittel reagiert.
Man hat es bei mir 2005 (mit fast 10 Jahren) diagnostiziert.
Damals kam eine Ernährungsberaterung die mir vor fast allem essbaren Angst gemacht hat.
Mit der Zeit habe ich gelernt auf meinen Körper zu hören, wann welche Lebensmittel in welchen Mengen ok sind.
Ich finde die „Ernährungs-Tipps“ hier immer sehr fragwürdig…das ist teilweise nicht aktuell und man sollte mehr auf die betroffenen eingehen, solche Ernährungen funktionieren nicht auf Dauer…zusätzlich werden immer Lebensmittel genutzt, die definitiv nicht genutzt werden sollten wie z.B: Erbsen, Hülsenfrüchte, Rabsöl…und ja ich leide selbst dran…egal wie schlecht es einem geht, man sollte versuchen sich zubewegen, dass ändert alles…man muss mit der Krankheit leben und nicht für die Krankheit…das ist auch kein gutes Beispiel, da er sicherlich nicht seine Medikamente reduziert hat…die Ärztin sollte sich mal den ein oder anderen betroffenen hier auf YouTube anschauen, da könnte sie WIRKLICH einiges lernen zur Krankheit….
Ich finde seine Wandlung großartig. Meine Tochter hat auch Morbus Crohn. Sie hat es mit Ernährungsumstellung sehr gut im Griff, Supplemente helfen ihr auch. Vitamin D ist auch sehr wichtig.
Wow! Er kann stolz auf sich sein 😊 Ernährungsumstellungen sind nicht leicht… Schön, dass seine Partnerin ihn dabei so unterstützt! Ich hoffe, mit der Zeit wird es ihm immer leichter fallen!
Ich empfehle in diesem Zusammenhang auch das Buch von Gabor Maté „Wenn der Körper nein sagt“. Ich lese es gerade und dort wird der Einfluss der Psyche auf Krankheiten thematisiert. Vielleicht hilft es dem einen oder anderen zusätzlich noch weiter🤷♀️
Meine Flirtfähigkeiten sind so gut wie die eines Eichhörnchens, das versucht, seine Nüsse zu verstecken – zufällig und gelegentlich erfolgreich👄
Ach Gottchen, der arme.😮
Sei stolz auf dich! Alle mit ’ner chronischen Darmerkrankung, fühlen mit dir!
Hmmm, leidet seit 10 Jahren daran und isst so einen Mist?
Wenn ihm kein Arzt sagt, dass das schlecht ist, wird er es nicht ändern. Bei meiner Erstdiagnose sagte der Facharzt, es sei egal, was ich esse. Das war 2013. Erst seit Anfang 2020 habe ich mich weitergehend mit Ernährung beschäftigt und dann erst realisiert, was ich alles ändern muss. Kein Facharzt ohne Weiterbildung hat sich grundlegend mit Ernährung auseinandergesetzt und die meisten Erkenntnisse über MC sind erst in den letzten Jahren aufgetaucht, nachdem man die Genome der Darmbakterien sequenziert hat. Erst da hat man festgestellt, welche Unterschiede bei MC und Nicht-MC existieren.
Zumal jeder mit MC anders stark auf Nahrungsmittel reagiert.
Man hat es bei mir 2005 (mit fast 10 Jahren) diagnostiziert.
Damals kam eine Ernährungsberaterung die mir vor fast allem essbaren Angst gemacht hat.
Mit der Zeit habe ich gelernt auf meinen Körper zu hören, wann welche Lebensmittel in welchen Mengen ok sind.
Ich finde die „Ernährungs-Tipps“ hier immer sehr fragwürdig…das ist teilweise nicht aktuell und man sollte mehr auf die betroffenen eingehen, solche Ernährungen funktionieren nicht auf Dauer…zusätzlich werden immer Lebensmittel genutzt, die definitiv nicht genutzt werden sollten wie z.B: Erbsen, Hülsenfrüchte, Rabsöl…und ja ich leide selbst dran…egal wie schlecht es einem geht, man sollte versuchen sich zubewegen, dass ändert alles…man muss mit der Krankheit leben und nicht für die Krankheit…das ist auch kein gutes Beispiel, da er sicherlich nicht seine Medikamente reduziert hat…die Ärztin sollte sich mal den ein oder anderen betroffenen hier auf YouTube anschauen, da könnte sie WIRKLICH einiges lernen zur Krankheit….
Ich finde seine Wandlung großartig. Meine Tochter hat auch Morbus Crohn. Sie hat es mit Ernährungsumstellung sehr gut im Griff, Supplemente helfen ihr auch. Vitamin D ist auch sehr wichtig.
Habe seit 2010 Morbus Crohn, manchmal hilft auch eine Medikamenten- Umstellung…. ich nehme seit 2018 Stelara und habe seit dem Ruhe
Wow! Er kann stolz auf sich sein 😊 Ernährungsumstellungen sind nicht leicht… Schön, dass seine Partnerin ihn dabei so unterstützt! Ich hoffe, mit der Zeit wird es ihm immer leichter fallen!
Ich empfehle in diesem Zusammenhang auch das Buch von Gabor Maté „Wenn der Körper nein sagt“. Ich lese es gerade und dort wird der Einfluss der Psyche auf Krankheiten thematisiert. Vielleicht hilft es dem einen oder anderen zusätzlich noch weiter🤷♀️