52 Kommentare zu „Warum du dir KEIN E-BIKE kaufen solltest!“
@AutonomousPRlME
da entgeht dir so richtig was. seit ich e-bike fahre (seit 12 jahren) fahre ich mindestens 30 x mehr rad als vorher. du kannst ja eh alles einstellen, wenns mir mehr ums trainieren geht schalte ich die unterstuetzung halt weg oder auf ECO oder ich halte es je nach Einstellung über 25 kmh wo es sowieso nicht mehr unterstützt.
Jo und dann fährst du locker ständig über 25 km/h und schleppst 15-28kg (je nach Modell) sinnlos mit dir rum 🤷🏻♀️ habe auch erst wieder mit dem E-Bike angefangen und war sehr schnell genervt davon
@@AutonomousPRlMEja und? Es wiegt immer noch viel mehr als ein anständiges Bio Bike. Für den Anfang gern, aber danach ist es Schwachsinn, wenn man es als Sportgerät nutzt. Außer, man fährt quasi nur Berghoch🤷🏻♀️
Ein Kollege von mir hat sich ein E-Gravel-Bike gekauft. Das Problem ist nur, dass er dafür viel zu stark ist. Die 25 km/h, bis zu denen der Motor unterstützt, erreicht er auch ganz einfach ohne den Motor. Weshalb sich der aufpreis für ihn nicht gelohnt hat.
Ich habe mir hingegen für 1.500 Euro ein Gravel-Bike ohne Motorunterstützung gekauft. Dadurch habe ich ein gutes Cardio-Training und vermisse die Unterstützung nur bei Gegenwind.
Ich fahre ganzjährig jeden Tag über ein ziemlich hügeliges Gelände mit einem StVO- tauglichen eBike zur Arbeit. Bei jedem Wetter (weil mit Licht und Schutzblech).
Dafür haben wir unser zweites Auto verkauft.
Meine Fitness ist viel besser, obwohl ich immer mit Motorunterstützung fahre.
Ich bin super selten krank.
Mit dem Bio-Bike habe ich gerne mal das Auto genommen.
Und meine Frau fährt mit mir auch gerne mal eine gemeinsame eBike-Tour (sie hat dann den starken Motor).
Die Leute die mit dem E-Bike fahren, würden normalerweise ja nicht mit nem normalen Rad fahren. Daher bin ich schon froh, wenn die Leute sich bewegen. Sie würden in deinem Beispiel sonst zum Café mit dem Auto fahren und sich 2 Radler und ne Bretzel gönnen.
Seit dem ich eins habe, fahre ich 230 von 250 Arbeitstagen mit dem Rad. Habe ein Arbeitsweg von 30km ingesamt. Würde ich sonst auch mit dem Auto fahren.
Vor allem nimmt es die Hemmschwelle auch mal lange Touren zu machen, da man nicht die Angst haben muss sich überschätzt zu haben mit der Tour und das Rad dann doch nicht rausholt oder halt nur eine kleine Tour macht.
Gibt’s ne Statistik dazu, dass Leute mit einem E-Bike „normalerweise“ ja nicht mit nem normalen Rad fahren würden. Sehe eher eine Entwicklung vom Rad zum E-Bike. Wer bisher Auto fuhr fährt jetzt immer noch Auto. Mittlerweile ist ja auch der E-Bike Boom schon wieder vorüber und die Dinger gibst günstig und verstauben immer häufiger in Kellern…
Bei mir ist es auch Grund 2.
Ich habe ein Leasing-E-Bike als Auto-Ersatz. Es ist super praktisch, da ich nicht schwitze und mich nicht extra umziehen muss. So ist es auch kompatibler mit meinem Lauf- und Krafttrainingsplan.
Wenn ich Fahrrad fahren will, nehme ich mein Gravel-Bike. Dann ist es für mich auch Sport 🤗
Ich mag beides super gerne 😌
Mein E-Bike ist für mich in erster Linie ein Fortbewegungsmittel, um entspannt zur Arbeit zu kommen – mit etwas Bewegung, aber ohne dabei ins Schwitzen zu geraten. Dabei muss man, wie auch im Video erwähnt, klar unterscheiden, ob ein E-Bike vor allem dazu gedacht ist, von A nach B (Arbeit) zu kommen, oder ob es als „Sportgerät“ genutzt wird.
ja sehe ich auch so und es kommt auch stark darauf wo man wohnt. Da wo es kaum Flache Strecken gibt ist ein Ebike super um schnell von A nach B zu kommen.
@@tomasmiklik6024 Eine Ausrede brauche ich nicht – ich habe einfach ein Fortbewegungsmittel gewählt, das zu meinem Alltag passt. Ich kann nicht schweißgebadet und stinkend im Büro sitzen, und extra Zeit fürs Duschen während der Arbeitszeit möchte ich auch nicht investieren.
Nach Jahren des Fahrradfahrens (will kein Auto) bin ich letztes Jahr auch zum e Bike geswitcht und war genau so begeistert wie genervt. Es ist alles so entspannt. Seine 26 kmh dauerhaft bei Wind und Berg zu halten ist wirklich genau so geil wie es nervt. Wo du bei guten Bedingungen easy auf 32 – 35 kommst und hältst.. Das gabs da nicht oder nur selten/kurz. Hab dadurch aber meine Begeisterung fürs Mountainbiken entdeckt. DAS macht mit e definitiv mehr Spaß!
Mein Fix für das langsame e Bike: Verkauft und mir ein light e Bike gekauft. 14 Kilo. Damit fährt man konstant über Motorunterstützung (ich habe ~ 30 kmh Durchschnittsspeed und wenn man mal den Motor braucht, weil Müde, faul, Berg oder Wetter: Es ist geil ihn zu haben. Jetzt kommentieren die meisten mit dem „unnötigen Gewicht“ und blablabla: Davon halte ich nichts. Das Gewicht eines Bikes ist EIN Faktor von vielen, die beeinflussen wie angenehm es zu fahren ist. Nicht der Hauptfaktor. Besser gehts immer aber ich war noch nie so happy mit meinem Bike wie jetzt. Auch sich auch einfach mal an längere Touren wagen zu können. Alter, was ich durch das e Bike an geilen Ausfahrten hatte..
Habe auch ein eMTB (16kg) und kann auch festhalten: Ich fahre damit mit exakt der gleichen Anstrengung, wie auf meinen Bio-Bikes – nur halt anders. Das Tempo ist konstanter, dafür (das liegt aber auch am MTB) ist Top Speed geringer. Hat alles Vor- und Nachteile, aber die Aussage aus dem Video, dass man beim eBike den Puls nicht hoch bekäme, stimmt definitiv nicht.
Keine Ahnung ob das genetisch bedingt ist oder am Trainingszustand liegt, aber als ich noch regelmäßig mit Rad zur Arbeit gefahren bin, war ich nie verschwitzt.
Man fährt da ja entspannt mit 15- max. 20 km/h und ballert da nicht wie bekloppt.
Ich kann n Marathon in unter 4 Stunden laufen. Ich jogge jede Woche 50-100 km.
Ich bin also kein Bewegung s Muffel.
Trotzdem schwitze ich bei meinem 4 km Weg zur Arbeit mit dem Bio bike.
@@schurke2000 Is vllt auch ne Gewöhnungssache. Bin mein ganzes Leben überall hin immer Fahrrad gefahren, hatte mein erstes Auto mit Mitte 30. Denke da gewöhnt sich der Körper irgendwann ans Radfahren.
@@roebel-froebel9451bei mir reichen zwei Minuten am Rad und ich schwitze 😅 fahre regelmäßig ohne Probleme Touren von 50-100km, schwitze aber wie Sau. Ein Freund verliert gefühlt nicht mal einen Tropfen. Ist halt jeder anders 😁
Ich wohne in einem Mittelgebirge und bin früher 1-2 mal im Monat am Fluss entlang gefahren. Stundenlang den Berg hochfahren, hatte ich nie lust drauf. Seitdem ich ein E-MTB habe, fahre ich 4-5 mal die Woche (Sommer und Winter) Touren über alle „Berge“ und nie kürzer als 30km. Und mir kommen so viele Rentner und Familien entgegen, was ich sehr gut finde sowohl für die physische als auch psychische Gesundheit der ganzen Leute. Wer aber in Köln wohnt, brauch vermutlich kein E-Bike.
Dasselbe auch beim Auto 😅 Eigentlich hätte ich mit 3 Kids gerne einen Bus. Aber im Alltag bräuchten wir den eigentlich gar nicht, da reicht in der Regel ein normales Auto. Von daher einen SUV, da hat man dann alle Nachteile vereint 😁
Der 4. Punkt: die Technik begeistert. Mit Unterstützung von Nm 85 die Berge hochjagen, macht einfach Laune. Und da bin ich oben auch am Pumpen, bin nur schneller hochgekommen.
Und dann bitte nicht immer diese Stereotype. Die Sportler auf dem Biobike und die Gemütlichen auf dem E-Bike. Was habe ich nicht schon für MAMILs (middle aged men in Lycra) auf dem Bio-Rennrad gesehen …
Ich fahre auch Motorrad. Da bin ich nach einem Renntraining oder einem ambitioniertem Tag im Schwarzwald abends auch geschlaucht.
Kommt halt immer drauf an, wie man die Geräte einsetzt.
Ich hab mir mal ein E-Bike ausgeliehen. Bin damit, untrainiert in dreißig Minuten auf einen Berg rauf. Waren ca. 700 Höhenmeter. Hat sich komplett falsch angefühlt, da kaum eine Anstrengung eingetreten ist.
Wie recht du hast. Ich würde mir niemals ein E-Bike kaufen.Wenn ich älter werde und so nicht mehr kann dann ja, würde ich mir eins holen. Diese Argumente wie es ist besser als Nix usw hab ich schon öfter gehört.
E bike ist die geilste Erfindung jemals
Ich würde es auch nicht als Sport Gerät bezeichnen
Aber als Transportmittel übel effizient und gesünder als ein cabrio ist es schon 😀
Ich bin absoluter Verfechter von einem „Bio-Bike“, einfach weil es sich gut anfühlt aus eigener Kraft irgendwohin anzukommen. Deine 3 Punkte bei denen es Sinn macht sich ein E-Bike anzuschaffen sind absolut valide!
Tatsächlich wäre ich sogar versucht zu sagen (und das fällt mir schwer zuzugeben) in Regionen wie Stuttgart oder Würzburg lohnt sich auch ein E-Bike anzuschaffen. Ich hatte erst das Vergnügen dort Rad zu fahren und das macht wirklich keinen Spaß mehr. Trainingssache? Zum Teil mit Sicherheit! Aber fürs von A nach B kommen durch den Kessel, ist es zumindest eine Überlegung wert ein E-Bike anzuschaffen, damit man nicht immer gleich duschen muss, wenn man irgendwo ankommt.
Ich checke auch nicht, wieso sich die meisten Leute so etwas kaufen. Vielleicht der Hype eins zu besitzen ? Aber, wenn man nicht alt ist oder gesundheitliche Einschränkungen hat, sehe ich keinen Grund, warum man nicht einfach ein „Bio“‘Bike nutzen soll.
Zumal auch viele E-Bikes teilweise mehr kosten, als ein gebrauchtes Auto oder ein Moped 😅
da entgeht dir so richtig was. seit ich e-bike fahre (seit 12 jahren) fahre ich mindestens 30 x mehr rad als vorher. du kannst ja eh alles einstellen, wenns mir mehr ums trainieren geht schalte ich die unterstuetzung halt weg oder auf ECO oder ich halte es je nach Einstellung über 25 kmh wo es sowieso nicht mehr unterstützt.
Jo und dann fährst du locker ständig über 25 km/h und schleppst 15-28kg (je nach Modell) sinnlos mit dir rum 🤷🏻♀️ habe auch erst wieder mit dem E-Bike angefangen und war sehr schnell genervt davon
@@maryfalke2032ist doch kompletter schwachsinn:
Motor: ca. 2,5–4 kg
Akku: ca. 3–4 kg (abhängig von Wh)
@@AutonomousPRlMEja und? Es wiegt immer noch viel mehr als ein anständiges Bio Bike. Für den Anfang gern, aber danach ist es Schwachsinn, wenn man es als Sportgerät nutzt. Außer, man fährt quasi nur Berghoch🤷🏻♀️
@@maryfalke2032dann dreh die Unterstützung zurück, weniger Drehmoment und weniger Motorleistung, alles einstellbar.
@@helly1975das Gewicht bleibt halt da..meine Räder wiegen maximal 12kg. Und ich halt nur knapp 50kg. Das macht viel aus
Ein Kollege von mir hat sich ein E-Gravel-Bike gekauft. Das Problem ist nur, dass er dafür viel zu stark ist. Die 25 km/h, bis zu denen der Motor unterstützt, erreicht er auch ganz einfach ohne den Motor. Weshalb sich der aufpreis für ihn nicht gelohnt hat.
Ich habe mir hingegen für 1.500 Euro ein Gravel-Bike ohne Motorunterstützung gekauft. Dadurch habe ich ein gutes Cardio-Training und vermisse die Unterstützung nur bei Gegenwind.
Ich fahre ganzjährig jeden Tag über ein ziemlich hügeliges Gelände mit einem StVO- tauglichen eBike zur Arbeit. Bei jedem Wetter (weil mit Licht und Schutzblech).
Dafür haben wir unser zweites Auto verkauft.
Meine Fitness ist viel besser, obwohl ich immer mit Motorunterstützung fahre.
Ich bin super selten krank.
Mit dem Bio-Bike habe ich gerne mal das Auto genommen.
Und meine Frau fährt mit mir auch gerne mal eine gemeinsame eBike-Tour (sie hat dann den starken Motor).
Daher: beste Entscheidung ever!
in meinem Umfeld sehen das auch ALLE so. Kommt vielleicht auch wirklich drauf an wo man wohnt (wir im hügeligen Bergland, Steiermark, Österreich).
@@AutonomousPRlME hier Umland Stuttgart
Die Leute die mit dem E-Bike fahren, würden normalerweise ja nicht mit nem normalen Rad fahren. Daher bin ich schon froh, wenn die Leute sich bewegen. Sie würden in deinem Beispiel sonst zum Café mit dem Auto fahren und sich 2 Radler und ne Bretzel gönnen.
Seit dem ich eins habe, fahre ich 230 von 250 Arbeitstagen mit dem Rad. Habe ein Arbeitsweg von 30km ingesamt. Würde ich sonst auch mit dem Auto fahren.
Genau dein Beispiel nennt er als Vorteil. Es als Pendler zu nutzen. 6:58
@@natze5219Ich weiß, habe auch nichts anderes behauptet ☺️
Vor allem nimmt es die Hemmschwelle auch mal lange Touren zu machen, da man nicht die Angst haben muss sich überschätzt zu haben mit der Tour und das Rad dann doch nicht rausholt oder halt nur eine kleine Tour macht.
Technisch Uphills machen mit einem E MTB spass ohne ist es nur ein Krampf.
Gibt’s ne Statistik dazu, dass Leute mit einem E-Bike „normalerweise“ ja nicht mit nem normalen Rad fahren würden. Sehe eher eine Entwicklung vom Rad zum E-Bike. Wer bisher Auto fuhr fährt jetzt immer noch Auto. Mittlerweile ist ja auch der E-Bike Boom schon wieder vorüber und die Dinger gibst günstig und verstauben immer häufiger in Kellern…
Bei mir ist es auch Grund 2.
Ich habe ein Leasing-E-Bike als Auto-Ersatz. Es ist super praktisch, da ich nicht schwitze und mich nicht extra umziehen muss. So ist es auch kompatibler mit meinem Lauf- und Krafttrainingsplan.
Wenn ich Fahrrad fahren will, nehme ich mein Gravel-Bike. Dann ist es für mich auch Sport 🤗
Ich mag beides super gerne 😌
Leben durchgespielt – einfach 2 Bikes kaufen 😁
Mein E-Bike ist für mich in erster Linie ein Fortbewegungsmittel, um entspannt zur Arbeit zu kommen – mit etwas Bewegung, aber ohne dabei ins Schwitzen zu geraten. Dabei muss man, wie auch im Video erwähnt, klar unterscheiden, ob ein E-Bike vor allem dazu gedacht ist, von A nach B (Arbeit) zu kommen, oder ob es als „Sportgerät“ genutzt wird.
Schöne Ausrede
ja sehe ich auch so und es kommt auch stark darauf wo man wohnt. Da wo es kaum Flache Strecken gibt ist ein Ebike super um schnell von A nach B zu kommen.
@@tomasmiklik6024 Eine Ausrede brauche ich nicht – ich habe einfach ein Fortbewegungsmittel gewählt, das zu meinem Alltag passt. Ich kann nicht schweißgebadet und stinkend im Büro sitzen, und extra Zeit fürs Duschen während der Arbeitszeit möchte ich auch nicht investieren.
@@Naschgartennoch bessere Ausrede 😉
@@tomasmiklik6024 Oh nein, nicht schon wieder eine Ausrede! Frisch, entspannt und ohne Schweißgeruch arbeiten zu wollen – wie gemein von mir.
75 Jahre alt. Trotzdem Biobike. Meine Freundin hat ein E-Bike. So können wir Touren zusammen machen.
Weiter so!
100 % Bio bike trotz Knie arthrose
In der Frage bin ich auch ein Purist! Ich strampel für jeden Meter, egal ob bergauf oder gerade aus 💪🏼
Und die Kurven?
Nach Jahren des Fahrradfahrens (will kein Auto) bin ich letztes Jahr auch zum e Bike geswitcht und war genau so begeistert wie genervt. Es ist alles so entspannt. Seine 26 kmh dauerhaft bei Wind und Berg zu halten ist wirklich genau so geil wie es nervt. Wo du bei guten Bedingungen easy auf 32 – 35 kommst und hältst.. Das gabs da nicht oder nur selten/kurz. Hab dadurch aber meine Begeisterung fürs Mountainbiken entdeckt. DAS macht mit e definitiv mehr Spaß!
Mein Fix für das langsame e Bike: Verkauft und mir ein light e Bike gekauft. 14 Kilo. Damit fährt man konstant über Motorunterstützung (ich habe ~ 30 kmh Durchschnittsspeed und wenn man mal den Motor braucht, weil Müde, faul, Berg oder Wetter: Es ist geil ihn zu haben. Jetzt kommentieren die meisten mit dem „unnötigen Gewicht“ und blablabla: Davon halte ich nichts. Das Gewicht eines Bikes ist EIN Faktor von vielen, die beeinflussen wie angenehm es zu fahren ist. Nicht der Hauptfaktor. Besser gehts immer aber ich war noch nie so happy mit meinem Bike wie jetzt. Auch sich auch einfach mal an längere Touren wagen zu können. Alter, was ich durch das e Bike an geilen Ausfahrten hatte..
Habe auch ein eMTB (16kg) und kann auch festhalten: Ich fahre damit mit exakt der gleichen Anstrengung, wie auf meinen Bio-Bikes – nur halt anders. Das Tempo ist konstanter, dafür (das liegt aber auch am MTB) ist Top Speed geringer. Hat alles Vor- und Nachteile, aber die Aussage aus dem Video, dass man beim eBike den Puls nicht hoch bekäme, stimmt definitiv nicht.
Ich fahre tatsächlich auch mit meinem E-MTB meist über die Motorunterstützung hinaus also 30+ auch wenn es 27Kg mit Akku wiegt
E-Bike um zur Arbeit zu kommen ist auch nice, wenn man nicht vollgeschwitzt auf der Arbeit ankommen möchte.
Keine Ahnung ob das genetisch bedingt ist oder am Trainingszustand liegt, aber als ich noch regelmäßig mit Rad zur Arbeit gefahren bin, war ich nie verschwitzt.
Man fährt da ja entspannt mit 15- max. 20 km/h und ballert da nicht wie bekloppt.
Ich kann n Marathon in unter 4 Stunden laufen. Ich jogge jede Woche 50-100 km.
Ich bin also kein Bewegung s Muffel.
Trotzdem schwitze ich bei meinem 4 km Weg zur Arbeit mit dem Bio bike.
Vorausgesetzt man hat auf der Arbeit überhaupt eine Möglichkeit zu duschen
@@schurke2000 Is vllt auch ne Gewöhnungssache. Bin mein ganzes Leben überall hin immer Fahrrad gefahren, hatte mein erstes Auto mit Mitte 30. Denke da gewöhnt sich der Körper irgendwann ans Radfahren.
@@roebel-froebel9451bei mir reichen zwei Minuten am Rad und ich schwitze 😅 fahre regelmäßig ohne Probleme Touren von 50-100km, schwitze aber wie Sau. Ein Freund verliert gefühlt nicht mal einen Tropfen. Ist halt jeder anders 😁
Ich bin zwei Wochen mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren, aber für mich ist das nichts, es nimmt einfach zuviel Platz weg im Kofferraum 😂😂
Ich wohne in einem Mittelgebirge und bin früher 1-2 mal im Monat am Fluss entlang gefahren. Stundenlang den Berg hochfahren, hatte ich nie lust drauf. Seitdem ich ein E-MTB habe, fahre ich 4-5 mal die Woche (Sommer und Winter) Touren über alle „Berge“ und nie kürzer als 30km. Und mir kommen so viele Rentner und Familien entgegen, was ich sehr gut finde sowohl für die physische als auch psychische Gesundheit der ganzen Leute. Wer aber in Köln wohnt, brauch vermutlich kein E-Bike.
Der pro Punkt fehlt: du wohnst im Gebirge… ich komme aus Niedersachsen.. jeder der im Harz wohnt darf ebike fahren.. aber nicht aufm Flachland 😅😅
Die Sprüche zu den Rennradfahrern zu lustig einfach 😂
eingentlich nicht ,sondern entspricht leider der wahrheit ,auf jedem fall in berlin
Glaube man muss für sich persönlich einfach zwischen Sportgerät und Fortbewegungsmittel unterscheiden, wenn man sich ein Fahrrad zu legen möchte.
Dasselbe auch beim Auto 😅 Eigentlich hätte ich mit 3 Kids gerne einen Bus. Aber im Alltag bräuchten wir den eigentlich gar nicht, da reicht in der Regel ein normales Auto. Von daher einen SUV, da hat man dann alle Nachteile vereint 😁
Der 4. Punkt: die Technik begeistert. Mit Unterstützung von Nm 85 die Berge hochjagen, macht einfach Laune. Und da bin ich oben auch am Pumpen, bin nur schneller hochgekommen.
Und dann bitte nicht immer diese Stereotype. Die Sportler auf dem Biobike und die Gemütlichen auf dem E-Bike. Was habe ich nicht schon für MAMILs (middle aged men in Lycra) auf dem Bio-Rennrad gesehen …
Ich fahre auch Motorrad. Da bin ich nach einem Renntraining oder einem ambitioniertem Tag im Schwarzwald abends auch geschlaucht.
Kommt halt immer drauf an, wie man die Geräte einsetzt.
Ich hab mir mal ein E-Bike ausgeliehen. Bin damit, untrainiert in dreißig Minuten auf einen Berg rauf. Waren ca. 700 Höhenmeter. Hat sich komplett falsch angefühlt, da kaum eine Anstrengung eingetreten ist.
Wie recht du hast. Ich würde mir niemals ein E-Bike kaufen.Wenn ich älter werde und so nicht mehr kann dann ja, würde ich mir eins holen. Diese Argumente wie es ist besser als Nix usw hab ich schon öfter gehört.
E bike ist die geilste Erfindung jemals
Ich würde es auch nicht als Sport Gerät bezeichnen
Aber als Transportmittel übel effizient und gesünder als ein cabrio ist es schon 😀
Quasi ein Cabrio Plus 😁👍🏼
Ich bin absoluter Verfechter von einem „Bio-Bike“, einfach weil es sich gut anfühlt aus eigener Kraft irgendwohin anzukommen. Deine 3 Punkte bei denen es Sinn macht sich ein E-Bike anzuschaffen sind absolut valide!
Tatsächlich wäre ich sogar versucht zu sagen (und das fällt mir schwer zuzugeben) in Regionen wie Stuttgart oder Würzburg lohnt sich auch ein E-Bike anzuschaffen. Ich hatte erst das Vergnügen dort Rad zu fahren und das macht wirklich keinen Spaß mehr. Trainingssache? Zum Teil mit Sicherheit! Aber fürs von A nach B kommen durch den Kessel, ist es zumindest eine Überlegung wert ein E-Bike anzuschaffen, damit man nicht immer gleich duschen muss, wenn man irgendwo ankommt.
Ich checke auch nicht, wieso sich die meisten Leute so etwas kaufen. Vielleicht der Hype eins zu besitzen ? Aber, wenn man nicht alt ist oder gesundheitliche Einschränkungen hat, sehe ich keinen Grund, warum man nicht einfach ein „Bio“‘Bike nutzen soll.
Zumal auch viele E-Bikes teilweise mehr kosten, als ein gebrauchtes Auto oder ein Moped 😅