So war es auch bei mir. Hatte abartig starke Nackenschmerzen, welche übers Knie in den Rücken und dann zum Nacken kamen, so hat es der Dr. Orthopäde mir erzählt. Daraufhin habe ich selbstverständlich Einlagen nach Maß bekommen, denn man muss ja nachkorrigieren.
Irgendwann bin ich zum Barfuß und seitdem (über 3 Jahre her) absolut keine Probleme mehr. Man braucht keine künstliche Korrektur, sondern richtiges gehen lernen… mit einem Barfußschuh.
Zusammenfassung: Leute mit einigermaßen gesunden Füßen können ohne Probleme Barfußschuhe tragen. Man sollte aber langsam anfangen.
Alle anderen pseudokritischen Argumente waren:
– „mimimi, die Schuhe kosten Geld“ – Ja, ach. Nikes und co kosten mehr.
– „Das kann ganz schön anstrengend sein auf Asphalt“ – Jo braucht halt Übung und man muss sich da rantasten.
100% habe seit dem keine Schmerzen mehr im rechten Knie und fühle mich super wohl mit denen. Trage die von Leguano seit über 2 Jahren und trage vielleicht mal alle 2 Wochen Schuhe zum Ausgehen für paar Stunden den Rest nur sie Barfussschuhe. Man muss wirklich bewusst lernen wie man in ihnen geht. Und würde sie auch nur Menschen mit gutem Fuß empfehlen. Für den Rest des Körpers ist es eine Wohltat.
Barfußschuhe sind entwickelt für …! ✋ das ist wie Schuhe sind entwickelt für. Es gibt verschiedene Barfußschuhe für jeden Anwendungsbereich. Schuhe fürs Büro. Schuhe für Sport. Schuhe zum wandern. Schuhe für Winter. Schuhe für Sommer. Oder gehst du mit 🥿 wandern oder mit 🥾 ins Büro? Leguano ist nur eine Marke unter vielen! Genau wie Nike eine Marke unter vielen ist.
Es gibt inzwischen Wanderschuhe und sogar Gummistiefel. Seit neuestem gibt es auch Arbeitsräume mit höchster Sicherheit. Das einzige was es nicht gibt sind High Heels 😅
Frauen besitzen im Schnitt über 17 Paar Schuhe und junge Männer verkaufen ihre Niere für ein Paar Sneaker Modell XY, wenn irgendein Typ bei Social Media sagt, dass das jetzt in ist. Selbst wenn Barfußschuhe etwas mehr kosten, dann kann man sich halt nicht 20 Paar leisten, aber wozu auch? Und alle Schuhe unter 100€ fallen im zweiten Jahr auseinander, geplante Obsoleszenz ist das Stichwort.
Dann fehlen jegliche Informationen zum Thema Körperhaltung und Beinmuskulatur. Dass die Füße gestärkt werden, ist selbsterklärend. Aber welchen Einfluss hat das „Barfuß“gehen auf den Rest des Körpers? Viele Kunden berichten, dass sie ihre Rückenschmerzen und andere Wehleiden damit reduziert haben.
Und zum Thema Hallus Valgus hat die einzige (!) „Expertin“ nur bestritten, dass man den innerhalb von 30 Tagen mit Barfußschuhen loswird, aber niemand läuft 30 Tage barfuß und steigt dann wieder in die Springerbotten. Was passiert denn mittel- und langfristig mit der Fehlstellung? Und selbst wenn das nicht zurückgeht, kann ja der Barfußschuh dann trotzdem angenehmer zu tragen sein, schließlich lässt er vorne genug Platz, damit es nicht scheuert und quetscht.
Ich hatte zwar keinen Hallux, aber der Abstand zwischen großem Zeh und dem nächsten ist definitiv ein paar Millimeter größer geworden. Nach einem Jahr viel mir das zum ersten Mal richtig auf. Vorher hatte ich darüber nie nachgedacht.
@@juliag7361 Bei mir genau so. Konnte nie sowas wie Flipflops tragen oder Sandalen mit Zehentrenner, egal wie dünn. Und jetzt alles. Hauptsache breite zehenbox und null Absatz
Ich trage seit mehreren Jahren Barfußschuhe, habe bisher zw 35 und 90€ dafür ausgegeben. Im Urlaub bin ich sehr viel damit gelaufen, das war anstrengender als mit Turnschuhen .Auf unebenen Untergründen liebe ich sie, auf glatten Böden machen sie mir auf Dauer Probleme. Da schmerzt die Ferse. Ich möchte auf die Zehenfreiheit nicht mehr verzichten. Aber ich denke es ist wie mit allem……. Einseitigkeit schadet, Abwechslung ist besser, also wechsle ich immer mal auch auf “ normale“ Schuhe.
Nie mehr die sogenannten normalen Schuhe. Nach Jahren Barfußschuhe engen mich sogar Socken ein. Hatte eine schmerzhafte Faziitis, nach ein paar Wochen war alles weg.
Wir haben hier eine Moderatorin, die ihre Erfahrungen kundtut, nach wie mir scheint kürzester Zeit. Es gibt auch 1? Ärztin, die sich dazu äußert. Ich glaube einfach, dass das nicht genügend recherchiert ist. Meine (positiven) Erfahrungen bringen uns da auch nicht weiter. Ich glaube einfach, dass an den Barfußschuhen mehr dran ist, als hier dargestellt wird.
Und hier haben wir eine Person, die alles und jeden infrage stellt, erst immer Studien von „Experten“ haben möchte, während andere Menschen längst begonnen haben, auszuprobieren und sich ihre eigene Meinung/Erfahrung anzueignen.
weil Meinungen nun mal sehr subjektiv sind und eben Meinungen und keine Fakten. Zum Glück gibt es Studien und Experten, sonst würden wir ja auch noch glauben, dass rauchen gut für den Kopf sei und ein Glas rotwein am Tag gesund und derlei urban myths an die sich immer noch so viele klammern. Und zum Glück gibt es Menschen die kritisch sind und hinterfragen. Genau so etwas hat die Menschheit weitergebracht und wird es auch immer tun.
Ich glaube zwar auch an das Prinzip der barfuß Schuhe, schaffe es jedoch seit Monaten nicht, mich daran zu gewöhnen, da ich immer wieder nach 1-2 Tagen des tragens, schmerzen im fuss und Knie bekomme, da meine füsse schon vorbelastet sind. Man kann sich hier auch ordentlich leicht sein Gangbild und andere Dinge kaputt machen.
Trage seit Jahren fast nur noch barfußschuhe weil alle anderen Schuhe einfach wie eine orthese sind und nicht die fußform abbilden. Ist einfach total unnatürlich mit diesen ganzen anderen Schuhen vor allem irgendwelche Pöms oder so. Auf Amazon gibt es viele Marken für um die 40 €. Die Marke Saguaro kann ich empfehlen.
Ich trage seit einigen Jahren ausschließlich Barfußschuhe, gut, die ersten paar Tage hatte ich ein bisschen Muskelkater, aber seitdem alles super und auch auf jedem Untergrund.
Ich habe teure und billige, da hätte vielleicht auch ein bisschen besser recherchiert werden können. Und einen Diabetes habe ich auch, aber keine Diabetische Neuropathie. Es ist Unsinn, dass Diabetiker diese Schuhe nicht tragen dürfen!
Nich jeder kauft sich die Dinger aus allerlei medizinischen Gründen. Ich hab mir die Tage tatsächlich auch mal Barfußschuhe angeguckt, das hat aber nen viel simpleren Grund: meine Schuhe sollen leicht und bequem sein. „Jogginghose für die Füße“ wie die eine Frau es ja gesagt hat.
Tatsächlich haben Barfussschuhe meinen (leicht ausgeprägten) Hallux Valgus etwas in die richtige Fussstellung korrigiert. Ich trage fast ausschließlich Barfussschuhe seit drei Jahren.
Ich trage seit 8 Monaten die Leguanos. Ja, Sie sind teuer. Bei trockenem Wetter auf recht ebenem Untergrund laufen Sie sich nach einiger Zeit Eingewöhnung sehr schön. Wenn’s nass und ruppig wird, Z.Bsp wandern im Herbst im Gebirge, wirds schwierig.
Wenn man aber nach einigen Monaten mal wieder konventionelle Schuhe trägt, merkt man erstmal wie wenig die Füße in Diesen arbeiten müssen. Muskelarbeit, die aber wichtig ist.
Ich kann Die Schuhe nur empfehlen.
Ich habe mehrere Paar Barfußschuhe und liebe sie (eigentlich). Leider darf ich keine Barfußschuhe mehr tragen, da ich einen Morbus Köhler habe und schon 2 x operiert wurde. Für mich sind feste Schuhe am besten geeignet, mein Fuß braucht unbedingt Stabilität. Schade, denn ich liebe es barfuß zu laufen. Barfußschuhe sind toll, aber nicht für alles jeden geeignet.
Für mich die Antwort auf alle „Fussfragen“. Seit meiner Kindheit habe ich an beiden Füßen ein Hallux. Ich war immer auf der Suche nach Schuhen, die mir so passen, dass ich keine Schmerzen habe. In jungen Jahren trug ich oft Schuhmodelle für die ältere Generation oder hatte mit den schmalen Schuhen entsprechende Probleme. Seit 6 Jahren trage ich Barfuß Schuhe mit breiten Zehenboxen und bin komplett schmerzfrei, lange Strecken und auch auf Asphalt. Inzwischen sind auch meine Zehen sehr beweglich und Gelenke/Muskulatur viel kräftiger. Die Qualität von vielen Barfuß Modellen ist um einiges besser als bei vielen herkömmliche Schuhen.
Die Bilder in den ersten Sekunden des Videos zeigen Menschen, die mit Leguanos „konventionell“ abrollen, also mit der Ferse zuerst auftreten. Das ist nicht die ideale Gehweise, weil dann keinerlei Federung des Körpergewichts erfolgt. Ballengang unter Beteiligung des Fußgewölbes wäre besser, gibt aber in den ersten Wochen Muskelkater im Mittelfuß.
Als physiotherapeut kann ich da ruhigen gewissens sagen nein!
Wer beim normalen Gehen keinen Fersengang macht ist ineffizient. Beim Laufen kann man diskutieren anfangen.
Aber auch da sagen studien, dass ein wechsel auf mittel oder Vorfußlauf die Chance auf eine Überlastung erhöht, als so weiterzulaufen wie vorher.
@@NocholasP OK. Ich trage seit fast 10 Jahren Barfußschuhe, davon lange Zeit auch Leguanos, die am ehesten an Stoppersocken herankommen.
Auf hartem Untergrund, insbesondere Gehwege oder Straßen, „schlägt“ der Fersengang doch ziemlich durch – ob das irgendwann Knorpelschäden an Knie oder Wirbelsäule gibt, weiß ich nicht. Ballengangh auf dem Vorderfuß ist anstrengend und beim Gehen in der Tat ineffizient – ich falle dann deutlich eher in einen Laufgang, der mit dem Vorderfuß federt und an joggen erinnert.
Bei der Arbeit (stehend/laufend auf hartem Boden) ist es anders, da liebe ich bei den kurzem Strecken (konkret: Apotheke) den federnden Gang.
Bin allerdings aktuell auf Merrell gewechselt mit dünner Sohle und etwas mehr Halt gegenüber den Leguanos.
Und warum dürfen Diabetiker keine Barfußschuhe tragen? Ich bin Diabetiker und trage seit einem halben Jahr mit großer Begeisterung Barfußschuhe. Vor allem meine Zehen haben einfach viel mehr Platz.
Am besten mit deinem Arzt drüber reden ob er meint das du ein Risiko hast.
Problem ist der Diabetische Fuß bzw das Diabetische Fußsyndrom – der hohe Blutzucker führt zu Nerven – und Gefäßschäden. Es kann also sein das ein Stein im Schuh oder eine Druckstelle nicht bemerkt werden und zu einer Wunde führen uswusf.
Wenn du gut eingestellt bist und die Werte okay würde ich mir vom Facharzt einfach die Meinung einholen ;0)
Ich habe von jetzt auf gleich auf Barfußschuhe umgestellt. War zu diesem Zeitpunkt 41 Jahre alt und hatte bereits chronische Knieschmerzen im rechten Knie, die nach der Umstellung innerhalb von ein paar Wochen vollkommen verschwanden.
Auch meine Töchter (damals 21 und 16 Jahre alt) haben von jetzt auf gleich umgestellt und sind sehr glücklich damit. Sie wollen keine anderen Schuhe mehr tragen, weil „normale“ Schuhe die Füße einengen, was man aber erst merkt, wenn man mal Barfußschuhe über einen längeren Zeitraum getragen hat.
Fazit: Die Umstellung auf Barfußschuhe war das beste, was wir tun konnten!
Ich liebe sie, habe aber keine teuren, sondern sehr günstige, online gekauft. Die halten jetzt auch schon mehrere Jahre.
Während ich früher immer Einlagen brauchte, hat sich das jetzt deutlich verbessert. Bin aber hauptsächlich in der Natur unterwegs, in der Stadt mag ich lieber normale Sohlen.
Also ich habe bei deichmann barfußschuhe für ca 50€ bekommen. Soooo teuer sind die nicht. Und gesund sind sie allemal.
Genau.
Seit ich Barfußschuhe trage, habe ich keine Rückenschmerzen mehr.
Bei mir auch so.
Bei mir sind es die Schmerzen im rechten Knie. Ist als wäre bie was gewesen. Man muss nur lernen richtig in ihnen zu gehen.
So war es auch bei mir. Hatte abartig starke Nackenschmerzen, welche übers Knie in den Rücken und dann zum Nacken kamen, so hat es der Dr. Orthopäde mir erzählt. Daraufhin habe ich selbstverständlich Einlagen nach Maß bekommen, denn man muss ja nachkorrigieren.
Irgendwann bin ich zum Barfuß und seitdem (über 3 Jahre her) absolut keine Probleme mehr. Man braucht keine künstliche Korrektur, sondern richtiges gehen lernen… mit einem Barfußschuh.
Zusammenfassung: Leute mit einigermaßen gesunden Füßen können ohne Probleme Barfußschuhe tragen. Man sollte aber langsam anfangen.
Alle anderen pseudokritischen Argumente waren:
– „mimimi, die Schuhe kosten Geld“ – Ja, ach. Nikes und co kosten mehr.
– „Das kann ganz schön anstrengend sein auf Asphalt“ – Jo braucht halt Übung und man muss sich da rantasten.
Jo man 👍
Ich musste mich nicht rantasten 🤷🏼♀️.
Genauso!
100% habe seit dem keine Schmerzen mehr im rechten Knie und fühle mich super wohl mit denen. Trage die von Leguano seit über 2 Jahren und trage vielleicht mal alle 2 Wochen Schuhe zum Ausgehen für paar Stunden den Rest nur sie Barfussschuhe. Man muss wirklich bewusst lernen wie man in ihnen geht. Und würde sie auch nur Menschen mit gutem Fuß empfehlen. Für den Rest des Körpers ist es eine Wohltat.
Ich habe meine Barfußschuhe von Anfang an voll getragen (in der Stadt). Das war gar kein Problem. Und gezahlt habe ich keine 40€.
Es wäre übrigens generell ganz cool, wenn der ÖRR Studien grundsätzlich verlinken würde. Ganz besonders bei gesundheitsbezogenen Themen.
Barfußschuhe sind entwickelt für …! ✋ das ist wie Schuhe sind entwickelt für. Es gibt verschiedene Barfußschuhe für jeden Anwendungsbereich. Schuhe fürs Büro. Schuhe für Sport. Schuhe zum wandern. Schuhe für Winter. Schuhe für Sommer. Oder gehst du mit 🥿 wandern oder mit 🥾 ins Büro? Leguano ist nur eine Marke unter vielen! Genau wie Nike eine Marke unter vielen ist.
Es gibt inzwischen Wanderschuhe und sogar Gummistiefel. Seit neuestem gibt es auch Arbeitsräume mit höchster Sicherheit. Das einzige was es nicht gibt sind High Heels 😅
Frauen besitzen im Schnitt über 17 Paar Schuhe und junge Männer verkaufen ihre Niere für ein Paar Sneaker Modell XY, wenn irgendein Typ bei Social Media sagt, dass das jetzt in ist. Selbst wenn Barfußschuhe etwas mehr kosten, dann kann man sich halt nicht 20 Paar leisten, aber wozu auch? Und alle Schuhe unter 100€ fallen im zweiten Jahr auseinander, geplante Obsoleszenz ist das Stichwort.
Dann fehlen jegliche Informationen zum Thema Körperhaltung und Beinmuskulatur. Dass die Füße gestärkt werden, ist selbsterklärend. Aber welchen Einfluss hat das „Barfuß“gehen auf den Rest des Körpers? Viele Kunden berichten, dass sie ihre Rückenschmerzen und andere Wehleiden damit reduziert haben.
Und zum Thema Hallus Valgus hat die einzige (!) „Expertin“ nur bestritten, dass man den innerhalb von 30 Tagen mit Barfußschuhen loswird, aber niemand läuft 30 Tage barfuß und steigt dann wieder in die Springerbotten. Was passiert denn mittel- und langfristig mit der Fehlstellung? Und selbst wenn das nicht zurückgeht, kann ja der Barfußschuh dann trotzdem angenehmer zu tragen sein, schließlich lässt er vorne genug Platz, damit es nicht scheuert und quetscht.
Ich hatte zwar keinen Hallux, aber der Abstand zwischen großem Zeh und dem nächsten ist definitiv ein paar Millimeter größer geworden. Nach einem Jahr viel mir das zum ersten Mal richtig auf. Vorher hatte ich darüber nie nachgedacht.
@@juliag7361 Bei mir genau so. Konnte nie sowas wie Flipflops tragen oder Sandalen mit Zehentrenner, egal wie dünn. Und jetzt alles. Hauptsache breite zehenbox und null Absatz
Ich trage seit mehreren Jahren Barfußschuhe, habe bisher zw 35 und 90€ dafür ausgegeben. Im Urlaub bin ich sehr viel damit gelaufen, das war anstrengender als mit Turnschuhen .Auf unebenen Untergründen liebe ich sie, auf glatten Böden machen sie mir auf Dauer Probleme. Da schmerzt die Ferse. Ich möchte auf die Zehenfreiheit nicht mehr verzichten. Aber ich denke es ist wie mit allem……. Einseitigkeit schadet, Abwechslung ist besser, also wechsle ich immer mal auch auf “ normale“ Schuhe.
Nie mehr die sogenannten normalen Schuhe. Nach Jahren Barfußschuhe engen mich sogar Socken ein. Hatte eine schmerzhafte Faziitis, nach ein paar Wochen war alles weg.
Wir haben hier eine Moderatorin, die ihre Erfahrungen kundtut, nach wie mir scheint kürzester Zeit. Es gibt auch 1? Ärztin, die sich dazu äußert. Ich glaube einfach, dass das nicht genügend recherchiert ist. Meine (positiven) Erfahrungen bringen uns da auch nicht weiter. Ich glaube einfach, dass an den Barfußschuhen mehr dran ist, als hier dargestellt wird.
Und hier haben wir eine Person, die alles und jeden infrage stellt, erst immer Studien von „Experten“ haben möchte, während andere Menschen längst begonnen haben, auszuprobieren und sich ihre eigene Meinung/Erfahrung anzueignen.
weil Meinungen nun mal sehr subjektiv sind und eben Meinungen und keine Fakten. Zum Glück gibt es Studien und Experten, sonst würden wir ja auch noch glauben, dass rauchen gut für den Kopf sei und ein Glas rotwein am Tag gesund und derlei urban myths an die sich immer noch so viele klammern. Und zum Glück gibt es Menschen die kritisch sind und hinterfragen. Genau so etwas hat die Menschheit weitergebracht und wird es auch immer tun.
Ich glaube zwar auch an das Prinzip der barfuß Schuhe, schaffe es jedoch seit Monaten nicht, mich daran zu gewöhnen, da ich immer wieder nach 1-2 Tagen des tragens, schmerzen im fuss und Knie bekomme, da meine füsse schon vorbelastet sind. Man kann sich hier auch ordentlich leicht sein Gangbild und andere Dinge kaputt machen.
Trage seit Jahren fast nur noch barfußschuhe weil alle anderen Schuhe einfach wie eine orthese sind und nicht die fußform abbilden. Ist einfach total unnatürlich mit diesen ganzen anderen Schuhen vor allem irgendwelche Pöms oder so. Auf Amazon gibt es viele Marken für um die 40 €. Die Marke Saguaro kann ich empfehlen.
Ich trage seit einigen Jahren ausschließlich Barfußschuhe, gut, die ersten paar Tage hatte ich ein bisschen Muskelkater, aber seitdem alles super und auch auf jedem Untergrund.
Ich habe teure und billige, da hätte vielleicht auch ein bisschen besser recherchiert werden können. Und einen Diabetes habe ich auch, aber keine Diabetische Neuropathie. Es ist Unsinn, dass Diabetiker diese Schuhe nicht tragen dürfen!
Nich jeder kauft sich die Dinger aus allerlei medizinischen Gründen. Ich hab mir die Tage tatsächlich auch mal Barfußschuhe angeguckt, das hat aber nen viel simpleren Grund: meine Schuhe sollen leicht und bequem sein. „Jogginghose für die Füße“ wie die eine Frau es ja gesagt hat.
Tatsächlich haben Barfussschuhe meinen (leicht ausgeprägten) Hallux Valgus etwas in die richtige Fussstellung korrigiert. Ich trage fast ausschließlich Barfussschuhe seit drei Jahren.
Ich trage seit 8 Monaten die Leguanos. Ja, Sie sind teuer. Bei trockenem Wetter auf recht ebenem Untergrund laufen Sie sich nach einiger Zeit Eingewöhnung sehr schön. Wenn’s nass und ruppig wird, Z.Bsp wandern im Herbst im Gebirge, wirds schwierig.
Wenn man aber nach einigen Monaten mal wieder konventionelle Schuhe trägt, merkt man erstmal wie wenig die Füße in Diesen arbeiten müssen. Muskelarbeit, die aber wichtig ist.
Ich kann Die Schuhe nur empfehlen.
Ich habe mehrere Paar Barfußschuhe und liebe sie (eigentlich). Leider darf ich keine Barfußschuhe mehr tragen, da ich einen Morbus Köhler habe und schon 2 x operiert wurde. Für mich sind feste Schuhe am besten geeignet, mein Fuß braucht unbedingt Stabilität. Schade, denn ich liebe es barfuß zu laufen. Barfußschuhe sind toll, aber nicht für alles jeden geeignet.
Für mich die Antwort auf alle „Fussfragen“. Seit meiner Kindheit habe ich an beiden Füßen ein Hallux. Ich war immer auf der Suche nach Schuhen, die mir so passen, dass ich keine Schmerzen habe. In jungen Jahren trug ich oft Schuhmodelle für die ältere Generation oder hatte mit den schmalen Schuhen entsprechende Probleme. Seit 6 Jahren trage ich Barfuß Schuhe mit breiten Zehenboxen und bin komplett schmerzfrei, lange Strecken und auch auf Asphalt. Inzwischen sind auch meine Zehen sehr beweglich und Gelenke/Muskulatur viel kräftiger. Die Qualität von vielen Barfuß Modellen ist um einiges besser als bei vielen herkömmliche Schuhen.
Die Bilder in den ersten Sekunden des Videos zeigen Menschen, die mit Leguanos „konventionell“ abrollen, also mit der Ferse zuerst auftreten. Das ist nicht die ideale Gehweise, weil dann keinerlei Federung des Körpergewichts erfolgt. Ballengang unter Beteiligung des Fußgewölbes wäre besser, gibt aber in den ersten Wochen Muskelkater im Mittelfuß.
Da streiten sich die Geister.
Als physiotherapeut kann ich da ruhigen gewissens sagen nein!
Wer beim normalen Gehen keinen Fersengang macht ist ineffizient. Beim Laufen kann man diskutieren anfangen.
Aber auch da sagen studien, dass ein wechsel auf mittel oder Vorfußlauf die Chance auf eine Überlastung erhöht, als so weiterzulaufen wie vorher.
@@NocholasP OK. Ich trage seit fast 10 Jahren Barfußschuhe, davon lange Zeit auch Leguanos, die am ehesten an Stoppersocken herankommen.
Auf hartem Untergrund, insbesondere Gehwege oder Straßen, „schlägt“ der Fersengang doch ziemlich durch – ob das irgendwann Knorpelschäden an Knie oder Wirbelsäule gibt, weiß ich nicht. Ballengangh auf dem Vorderfuß ist anstrengend und beim Gehen in der Tat ineffizient – ich falle dann deutlich eher in einen Laufgang, der mit dem Vorderfuß federt und an joggen erinnert.
Bei der Arbeit (stehend/laufend auf hartem Boden) ist es anders, da liebe ich bei den kurzem Strecken (konkret: Apotheke) den federnden Gang.
Bin allerdings aktuell auf Merrell gewechselt mit dünner Sohle und etwas mehr Halt gegenüber den Leguanos.
Und warum dürfen Diabetiker keine Barfußschuhe tragen? Ich bin Diabetiker und trage seit einem halben Jahr mit großer Begeisterung Barfußschuhe. Vor allem meine Zehen haben einfach viel mehr Platz.
Am besten mit deinem Arzt drüber reden ob er meint das du ein Risiko hast.
Problem ist der Diabetische Fuß bzw das Diabetische Fußsyndrom – der hohe Blutzucker führt zu Nerven – und Gefäßschäden. Es kann also sein das ein Stein im Schuh oder eine Druckstelle nicht bemerkt werden und zu einer Wunde führen uswusf.
Wenn du gut eingestellt bist und die Werte okay würde ich mir vom Facharzt einfach die Meinung einholen ;0)
Ich habe von jetzt auf gleich auf Barfußschuhe umgestellt. War zu diesem Zeitpunkt 41 Jahre alt und hatte bereits chronische Knieschmerzen im rechten Knie, die nach der Umstellung innerhalb von ein paar Wochen vollkommen verschwanden.
Auch meine Töchter (damals 21 und 16 Jahre alt) haben von jetzt auf gleich umgestellt und sind sehr glücklich damit. Sie wollen keine anderen Schuhe mehr tragen, weil „normale“ Schuhe die Füße einengen, was man aber erst merkt, wenn man mal Barfußschuhe über einen längeren Zeitraum getragen hat.
Fazit: Die Umstellung auf Barfußschuhe war das beste, was wir tun konnten!
Ich liebe sie, habe aber keine teuren, sondern sehr günstige, online gekauft. Die halten jetzt auch schon mehrere Jahre.
Während ich früher immer Einlagen brauchte, hat sich das jetzt deutlich verbessert. Bin aber hauptsächlich in der Natur unterwegs, in der Stadt mag ich lieber normale Sohlen.