#kinesiotape #br #sport
Spitzensportler bekleben lädierte Körperstellen häufig mit Kinesiotapes. Die elastischen Klebebänder aus Baumwolle sitzen wie eine zweite Haut und sollen unter anderem gegen Knie-, Schulter- und Rückenschmerzen, Sehnenscheidenentzündung, Tennisarm, Achillessehnenreizung und Muskelverspannungen helfen. Wie wirken die bunten, dehnbaren Tapes? Was ist dran an den Behandlungserfolgen? Welche Beschwerden kann man mit der japanischen Pflastermethode wirklich therapieren? Und braucht man tatsächlich einen Physiotherapeuten oder kann man sie auch selbst aufkleben? Christoph Sollors, Physiotherapeut, Prof. Dr. med. habil. Tobias Renkawitz,
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie am Universitätsklinikum Heidelberg und Antje Barnowski, Leitende Physiotherapeutin in der München Klinik Harlaching geben Tipps.
00:00 Auf dem Fußballplatz
00:45 Wie wirken Kinesiotapes?
01:30 Wie werden Kinesiotapes in der Physiotherapie angewendet?
02:15 Kinesiotapes nach Sportverletzungen
03:00 Wie wirksam sind Kinesiotapes?
03:50 Therapie bei chronischen Schmerzen
04:45 Gibt es Risiken in der Anwendung?
Ein Film des br.
Autorin: Veronika Scheidl
Redaktion: Sabine Denninger
Kamera: Veronika Scheidl, Daniel Lam
Schnitt: Simon Kühner
Thumbnail: Imago Images
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Tolles Geschäftsmodell, maximaler Gewinn für nichts.
Bei mir brachte es nichts.
Allerdings habe ich nicht so oft solche Sportverletzungen.
Es würde auch dann nichts bringen, wenn du öfter solche Sportverletzungen hast, weil es eben eine wirkungslose Scheinbehandlung ist und bleibt.
Wie wirken sie bei Sportverletzungen und Muskelverspannungen? – Nicht über den Placebo-Effekt hinaus!
Sind ja auch nur Klebestreifen😅
@@frankrautenperle6675Mir haben es wirklich geholfen .Probieren!
Sind erst „in“ seit sie bunt und nicht mehr hautfarben sind. Soweit ich weiß gibt es keinerlei evidence, sondern wie in der Branche üblich nur Anekdoten
Selten habe ich soviel Stuss in zwei Sätzen gelesen. Wie im Bericht erklärt, wirken diese wenn dann unterstützend und sind kein alleiniges Heilmittel. Auch hat die Farbe nichts mit „in“ zu tun. Wenn Du schon so einen tollen Begriff wie Anekdote verwendest, dann wend ihn auch im Zusammenhang an! Dieser hat hier nämlich nichts zu suchen. Achso zweimal „sind“ in einem Satz, ist grammatikalisch falsch.
Daher nennt man es auch Esolierband.
Mir haben sie geholfen .