12 Kommentare zu „Ernährung und Immunsystem: So stärken Ballaststoffe die Abwehr I ARD Gesund“

  1. @Sonnenblume1974

    Obst ja, alles andere lass ich nach 20 Jahren weg und es geht mir gesundheitlich so gut, wie seit meiner Jugend nicht mehr, als ich mit den ganzen Ballaststoffen angefangen habe… Ich höre auf meinen Körper…

    1. Wie bei mir, täglich 25-30 Gramm Ballaststoffe, war ständig krank, bekam eine chronische Erkrankung nach der anderen, und habe dann irgendwann meine Ernährung noch mal komplett umgestellt. Ohne Oxalate uvm. Obst esse ich jetzt nur noch sehr selten, wenn, dann auch nur Wild Heidelbeeren aus dem Bio Markt. Und so geht es mir deutlich besser.

  2. Bei mir hat es alles negativ beeinflusst, ich war ständig krank, ständig Infekte, Obst und auch Gemüse esse ich nicht mehr. Habe immer sehr ballaststoffreiche gegessen, Darmfreundlich und irgendwann hab ich gar nix mehr vertragen. Bis ich dann alles weggelassen habe und dann auch noch Endometriose bekam. Vier Jahre bin ich von Arzt zu Arzt gegangen. Geholfen habe ich mir dann letztendlich selber, weil ich echt nicht mehr konnte. Ich habe 2008 im Lebensmittelbereich angefangen zu arbeiten und finde mittlerweile die Qualität der Lebensmittel einfach nur schrecklich. Jetzt habe ich nichts mehr keine Infekte, deutlich weniger Schmerzen und muss auch nicht mehr acht mal täglich aufs Klo. Mein Fazit war nicht mehr krank ☺️

  3. Was Ballaststoffen angedichtet wird, ist phenomenal. Sättigung entsteht nicht, weil man genug sägespäne gegessen hat; weder im Magen, noch im Darm. Sie entsteht, wenn man satt ist und da hilft fett und Protein enorm. Sich damit zu überessen ist sehr schwierig. Ganz im Gegensatz zu Kohlenhydraten, die binnen kürzester Zeit verstoffwechselt oder eingelagert werden, dafür aber insulinachterbahnfahrten auslösen und einen so permanent zwischen Hunger und Abgeschlagenheit wechseln lassen. Aber die Supermärkte freut es, wenn man alle 2-3h isst.

    Und wie etwas, das der Körper nicht verdauen kann, also nicht aufnimmt und somit lediglich versucht wieder loszuwerden, zur Gesundheit beitragen soll, bleibt ein magisches Rätsel.

    Den Darm belasten, kann auch bedeuten, ihn mit diesem Ballast zu überlasten, was dann den umgekehrten Effekt aufs Immunsystem auslöst.

    1. Wer phänomenal nicht einmal richtig schreiben kann, dem traue ich keine wissenschaftliche Expertise zu. „Schuster bleib bei Deinen Leisten.“

    2. Möchten Sie damit sagen, dass es keine Auswirkung hat Kohlenhydrate in Form von ballaststoffreichen Lebensmitteln wie Haferflocken und Brokkoli vs. ballaststoffarmen Nahrungsmitteln wie Cornflakes, Baguette oder Säften zu konsumieren?
      – Mir fällt ganz spontan die regelmäßigen weichen & geschmeidigen (voluminöseren) Stuhlabgänge ein.
      – Oder die verlangsamte Verdauung & Magenentleerung mit niedrigeren und stabileren Blutzuckerspiegeln (siehe Blutzuckersensor-Analysen im Selbstexperiment).

      Wenn unlösliche Ballaststoffe erst durch in uns lebende Mikroorganismen (Mikrobiom) verdaut werden, dann werden diese Kulturen gezielt in ihrem Wachstum und ihrer Stoffwechselaktivität gefördert und ungeachtet aller möglichen positiven Stoffwechselendprodukte wird der „Platz“ auch von in der Regel „unschädlichen“ Mikroorganismen beherbergt vs. z.B. Clostridium diff. (z.B. nach Antibiotika-Exposition).

      Das tolle heutzutage ist doch, dass man nicht erst im Gesundheitswesen arbeiten muss, um gewisse wissenschaftlichen Erkenntnisse für die eigene nachhaltige Gesundheitsfürsorge umzusetzen – sei es das Verständnis zu Rauchen, Alkohol, Dysstress, Insomnia/Schlafhygiene, Bluthochdruck, UV-Strahlung, Schmerzen, körperliche Bewegung, Fitness, Ernährung, Soziale Kontakte, Impfen, Vorsorgeuntersuchungen….

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