After-Baby-Body: Was dem Körper nach Geburt gut tut | Dr. Julia Fischer | ARD Gesund

Rückenschmerzen, Blasenschwäche, Probleme beim Sex – nach Schwangerschaft und Geburt ist der Körper einer Frau oft stark verändert. Beckenbodentraining? Ruhe? Oder vielleicht sogar das richtige Videospiel? Was der Körper nach der Geburt braucht, erklärt Dr. Julia Fischer und hat 6 Tipps für (werdende) Mütter und alle um sie herum.

00:00 – Schwangerschaft und Geburt sind belastend
00:50 – Nr. 1: Inkontinenz/Blasenschwäche
01:40 – Beckenbodentraining
03:44 – Nr. 2: Verändertes Sexleben
04:50 – Nr. 3: Rückenschmerzen
05:55 – Nr. 4: Gespaltene Bauchmuskeln
07:00 – Nr. 5: Jedes Kind kostet einen Zahn?
08:05 – Nr. 6: Ein geschrumpftes Gehirn?
09:00 – Nochmal im Schnelldurchlauf

Quellen:

 (wie oben)

Credit: photocase/Alina Buzunova

#AfterBabyBody #Beckenbodentraining #schwangerschaft
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After-Baby-Body: Was dem Körper nach Geburt gut tut | Dr. Julia Fischer | ARD Gesund

11 Kommentare zu „After-Baby-Body: Was dem Körper nach Geburt gut tut | Dr. Julia Fischer | ARD Gesund“

  1. Cornelia Dworschak

    Ich habe wenige Stunden nach meinen Geburten im Krankenhaus Rückbildungsgymnastik gemacht. Zu Hause hat mir die Hebamme noch weitere Übungen gezeigt. Hatte keine Probleme mit Inkontinenz und nach ca. 3 Monaten wieder mein altes Gewicht wieder. Mache jeden Tag Übungen, da ich seit 40 Jahren chronische Rückenschmerzen. Auch mit Hanteln und Theraband. Mir ist das in Fleisch und Blut übergegangen.

    1. Anastasia Mandelbaum

      Achtung, nicht für jeden geeignet. Zu frühes und zu schnelles Training kann auch nach hinten losgehen. Nach der Entbindung lieber eins zwei Tage warten und je älter man ist und je nachdem welche Entbindung vorliegt, desto länger kann/sollte die Pause nach der Geburt sein.
      Am selben Tag reichen Atemübungen und Atemkreislaufübungen bzw. Leichtes anspannen, schmerzadaptiert. Oder einfach ausruhen 😉

      Ebenso ist es gesund dem Körper bei der Rückbildung Zeit zu geben und sich nicht zu stressen. Damit die Haut und das Bindegwebe nicht so sehr darunter leiden. Also eigene Balance finden. Niemand muss nach drei Monaten so aussehen wie vorher, es ist schließlich eine Geburt.

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