24 Kommentare zu „Abenteuer Diagnose: Atemnot und Todesangst: Was steckt dahinter? I ARD Gesund“

    1. @rebeccabraun741

      Klar ist das ne emotional schwere Entscheidung Haustiere abgeben zu müssen kann ich nachvollziehen auch Trauer um geliebte Haustiere aber Kinder sind für mich schon nochmals eine andere Liga also für mich persönlich wäre es ein Unterschied ob ich Haustiere abgeben müsste oder mein Kind das wäre für mich persönlich nochmals ne völlig andere emotionale Lebenssituation bzw Ausnahmezustand obwohl das natürlich auch durchaus bei geliebte Tiere traurig ist habe selber 2 Miezen .ich verstehe das das bei Haustiere schwierig ist habe auch Verständnis dafür nur das auf einer selben Stufe mit einem eigenen Kind zu stellen fen finde ich schon krass aber gut natürlich jeden das seine

    2. @rebeccabraun741

      Stell dir mal vor jemand erzählt von einer Lebensgeschichte das der jenige sein eigenes Kind abgeben muss und man würde dann kommen und sagen das Vögel abgeben bzw Tiere genauso schlimm wäre und genau auf die selbe Ebene stellen würde wie würde man sich als Elternteil fühlen. Sons bin ich ja auch selber völlig der Meinung natürlich muss man das bei Haustiere auch verstehen das das traurig ist und man sagt nicht das ist nur ein Tier das zeugt von Respekt wie man betroffenen Personen gegenüber tritt wen die traurig wegen Abgabe des Tieres sind also nicht verletzennd etc wird aber ebenso so tragisch es ist zeugt es in gewisser Weise auch von Respekt in dem Thema Abgabe Tiere nicht mit Kindern gleichzusetzen aber ist ja nur meine persönliche Meinung andere Meinungen muss ich natürlich auch akzeptieren in dem Sinne schönen Tag noch 😊

  1. Im Bekanntenkreis hatten wir einen „Taubenvater“, jedesmal wenn er in den Taubenstall ging, flogen die Tauben auf und man stand wie im Nebel, u.a. vom getrockneten und aufgewirbelten Kot. Im Endeffekt hat er mit seinem Hobby seiner Lunge geschadet, ähnlich wie Staublunge bei Bergarbeitern.

  2. @Arturion-Geier-Wald

    Ich habe Graupapageien, die ausschließlich in ihrem Zimmer leben. Der Staub ist trotzdem in der ganzen Wohnung und zwar nicht gerade wenig 😅

    Ich finde es super, dass er das Wohl seiner Vögel in den Vordergrund gestellt hat, obwohl sie der Auslöser waren. Dafür hat er meinen größten Respekt.

  3. @TheFirstclass2009

    es erging mir fast so dramatisch wie dem herrn.
    ich hatte schon immer vögel, meist wellensittiche.
    jetzt schaffte ich mir blaugenicksperlinge an.
    es ging mir immer schlechter, konnte weder mit dem hund vernünftig raus, noch kochen…
    im kh machte man sofort ein ct, cortision….
    die vögel gingen zum züchter zurück.wir haben kontakt aber meine süßen freunde fehlen mir auch nach einem jahr noch immer

  4. @vornamenachname4243

    Meine Freundin musste ihr Pferd abgeben. Sie reagierte plötzlich allergisch auf Pferdehaare und erlitt ähnliche Erstickungsanfälle. So etwas ist immer traurig. Erst die Krankheit. Und dann muss man sich auch noch vom geliebten Tier trennen….

  5. @LieschenMueller2207

    Es ist so traurig wenn der Auslöser das eigene geliebte Tier ist. Ich wäre auch am Boden zerstört.
    Bei den Zuckerkügelchen wollte ich schon sagen „der Placebo ist stark in ihm“ aber gut, das hat sich dann ja anders erklärt. Lasst die Finger von diesem Quark, dann werden richtige Diagnosen vielleicht früher gestellt.

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