9 Kommentare zu „Pesto: So gesund ist es und so machst du es selbst I ARD Gesund“

  1. Frische Kräuter müssen frisch sein, daher kann ein gekauftes Pesto nicht schmecken. In meine Vinaigrette kommen Kräuter und Knoblauch erst vor Verzehr dazu, Salz, Peffer, Zitrone und Öl kann schon vorher auf Vorrat gemixt werden

  2. dauert doch nicht lange , 3,4 Zutaten in den Mixer … fertig, größere Mengen zubereiten, für mehrere Portionen, mit Olivenöl abdecken, hält 14 Tage und ist wirklich nur das drin was reingehört, wenn möglich in Bio Qualität, Zutaten können variieren…das ist doch keine Zauberei 😉

    1. @@franziw.6142 das habe ich tatsächlich noch nicht ausprobiert, da hochwertiges Olivenöl ( hoher Anteil an polyphenolen ) vlcht nicht so geeignet ist zum einfrieren… Hast du das schon ausprobiert ? Ich würde lieber so portionieren, dass man es schafft aufzuessen…

  3. Mir bleibt sowieso keine andere Wahl, als Pesto selbst zu machen, da in den gekauften Pestosoßen immer Nüsse drin sind und ich allergisch dagegen bin. Wenn ich also Pesto essen möchte, muss ich es selbst machen. Da hat eine Allergie mal was gutes. 😊

  4. @verapilzecker3113

    Ihr hättet noch sagen sollen, was die selbstgemachten Pestos kosten, ich schätze 7- 10 Euro pro kleinem Gläschen . FÜR 1,5 Euro kann man keine Pinienkerne oder Parmesan erwarten. 10 Euro wird im Supermarkt kaum jemand zahlen wollen.

    1. das wäre tatsächlich ein Rechenexempel, ich mache Pesto sehr oft selbst ( schmeckt einfach besser ) in den fertig Pesto ist nur ein geringer Teil an pinienkernen enthalten …da man aber eh eine größere Menge herstellt für 10-15 Portionen, und Pinienkerne gerne durch Cashews oder ähnliches ersetzen kann, auch basilikum durch andere Kräuter z.B. bärlauch und Olivenöl haben die meisten zu Hause, werde ich das mal kalkulieren und hochrechnen…

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert