40 Kommentare zu „Alkohol: Wann werden Bier und Wein zur Gefahr für den Körper? | Frag dich fit mit Doc Esser und Anne“

  1. @marionkarwowski7767

    Ich finde schon einmal in der Woche kritisch. Es ist ja eine Regelmäßigkeit. Natürlich ist es was anderes, wenn man einmal in der Woche nur ein Glas Wein oder Bier trinkt oder ob man sich an diesem Tag dann komplett abschießt. Ich finde es sehr schade, dass man sich ständig rechtfertigen muss. Im Gegensatz dazu sagt keiner was, wenn einer zu viel auf der Party trinkt.

    1. Also der letzte Satz mach Grammatikalisch irgendwie keinen Sinn. Der Satzbau ist da schwierig. Alleine trinken macht halt einfach keinen Spaß. Da kommt man sich wie so ein Alkoholabhängiger vor.

    2. ​@@marcreif3850was ist da grammatikalisch nicht richtig? Wieso ist der ‚Satzbau schwierig‘? Du hast allein in deinem ersten Satz 2 Kommafehler und 2 Rechtschreibfehler😂

    3. ​@@marcreif3850″grammatikalisch“ schreibt man trotzdem klein, ist ein Adjektiv. Also nochmal korrigieren und in Zukunft kleinlaut bleiben!😂

    4. @Erich-Scheuch-LetsPlay-Rookie

      @@marcreif3850 Du schreibst es wohl aus Erfahrung? Übriges, wenn du nüchtern bleibst, würdest du feststellen, dass alkoholisierte Partygänger eines bestimmt nicht korrekt beherrschen. Das ist die Grammatik.

    1. @@lalalyptika2773dann trink ruhig dein wein oder bier. Deine leber dankt es dir. Egal wie viel du trinkst der koerper versucht den schmarn sofort raus zu bekommen. Nichts ist dran gesund. 😉

      Natürlich kann das jeder machen wie er moechte. 🙂

      Schoenes saufen wuensch ich dir!🫡

    2. @@lalalyptika2773 Das ist kein Quatsch, das ist Fakt. Alkohol ist ab dem ersten Schluck neurotoxisch, kanzerogen und vieles mehr.

  2. Hallo liebes Team!
    Herzlichen Dank für diesen sehr informativen Podcast!
    Ich möchte gerne anregen, einen Podcast oder eine Sendung zu produzieren, der / die sich speziell mit dem Problem „Alkohol in der Schwangerschaft“ und in dem Zusammenhang mit der Fetalen Alkoholspektrum-Störung (FASD) beschäftigt. Für mein Gefühl wird immer noch zu wenig darüber aufgeklärt, wie gefährlich und zerstörerisch sich der Alkoholkonsum auf das ungeborene Kind und letztendlich dessen ganzes Leben auswirkt. Es handelt sich dabei um eine Diagnose, die zu 100% vermeidbar wäre. Für mich ist es zu einem Herzensthema geworden , weil ich immer mal wieder mit betroffenen Kindern zu tun hatte / habe.

  3. @nathankasten3129

    Jugendliche dürfen in Deutschland sogar in Begleitung der Eltern Alkohol trinken , das nennt sich dann begleitendes Trinken .

    1. @steffenachtzehn8817

      @@Andy-cd8hn Habe Ich schon sie trinkt auch keinen Alkehohl hat dadurch ihren Mann verloren wir sind beide durch die Hölle gegangen

  4. Ich trinke nie Alkohol, und das ganz bewusst, weil es schon in kleinsten Mengen schadet. In Gesellschaft stört es mich nicht, wenn jemand das kommentiert und wenn jemand das nicht akzeptiert, steht das Glas eben weiter unangerührt am Platz. Ich habe kein Bedürfnis, überhaupt Alkohol zu trinken. Zum Glück war das schon mein ganzes Leben so. Mich schockiert es immer wieder, dass es so eine große Rolle in der Gesellschaft spielt. Ich bin lieber in der Natur unterwegs.

  5. @mindsetter4012

    Ohne das Video gesehen zu haben finde ich schon das Phumbnail bedenklich „Ab wann wird es gefährlich“. Es gibt KEINE unbedenkliche Menge.

  6. Der Sohn hat als fahrer keinen Alkohol getrunken und feiert das so? Sollte das nicht der absolute Normalzustand sein? 🤔

  7. Ich habe in meinen 20gern immer mal wieder Alkohol probiert. Hat einfach widerlich geschmeckt…. ich hab einfach nix gefunden, was mir schmeckt und es daraufhin gelassen. Ich brauch dieses widerliche Zeugs nicht. Und ich finde es immer wieder erschreckend, wie früh mit dem Alkoholkonsum begonnen wird.

  8. @life.is.pain13

    Der gnädige Herr Söder sollte den Alkohol (Bier) auch nicht immer so harmlos darstellen und mit Tradition verteidigen. Anscheinend hat er keine Ahnung, wie gefährlich diese Droge(!) ist. Vielleicht sollte er sich mal diesen Beitrag anschauen, hier wird sehr gut aufgeklärt.

  9. Meistens beginnt der Konsum schon recht jung. Bis ins hohe Alter besteht bei fast allen die Gefahr in einen regelmässigen, überhöhten Verbrauch zu gleiten. 1,6 mio Alkoholkranker scheint eine sehr niedrige Schätzung, es werden wohl nur klinisch erfasste Probleme beachtet. Es gibt jedoch Abhängige, denen man nichts ansieht, auch nicht die Flasche Whisky im Büro.

  10. interessanter Beitrag zum Thema Alkohol ^^
    Ich finde die Kamera wenn sie vor allem auf ihn dicht draufhält nicht berühmt, Gesicht sehr weichgezeichnet, unscharf, Details fehlen, bei ihr geht es halbwegs. Sind beide Personen im Bild ist das Bild sehr gut

  11. Ich trinke nichts und lasse mir auch nichts aufdrängen oder fühle mich sozial unter Druck gesetzt. Habe gelernt ganz bei mir selbst zu bleiben und genieße es morgens (meist) ernergiegeladen und gut gelaunt aufzuwachen und laufen zu gehen und mich gut um meine Körper zu kümmern.
    Trotzdem ist es immer wieder krass wie sehr man sich rechtfertigen /erklären muss wenn man nichts trinken möchte. Ein einfaches nein akzeptieren viele nicht oder fühlen sich allein durch mein nichttrinken getriggert, weil sie sich dadurch schlechter fühlen.

    Alkohol ist die einzige Droge bei der man sich rechtfertigen muss dass man sie nicht konsumiert. Das ist einfach so traurig!!

    Ich genieße mein Leben klar, energeigeladen und gut gelaunt, weil ich mich bewusst dafür entscheide. Mein Körper dankt es mir jeden Tag!

  12. Alkohol ist die einzige Droge bei der man sich rechtfertigen muss wenn man sie nicht konsumiert! Das ist einfach nur traurig!

    1. Zeigt einfach, wie sehr das soziale Umfeld die Bewertung des Konsumverhaltens beeinflusst und normalisiert. Ohne jetzt tatsächlich schon zu einer Risikogruppe zu gehören, bedeutet es letztendlich, dass man jeden Tag daran denkt Alkohol zu trinken. Ist nicht schön, aber ich vermute, dass es im Bevölkerungsquerschnitt ziemlich normal sein dürfte.

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