24 Kommentare zu „Flavour Drops: Wie gesund sind die Geschmacks-Tropfen? I ARD Gesund“

  1. Glückwunsch. Die „Ernährungswissenschaftlerin“ hat nicht verstanden, dass es bei Drops und Geschmackspulver darum geht, Kalorien einzusparen.
    Da ist die Empfehlung von ihr, stattdessen Heidelbeeren, Apfelmark und Erdnussbutter(!!!) zu nehmen natürlich genial. 200 IQ.
    „Wir“ Fitness-Menschen verwenden Whey/Geschmackspulver (Drops) bei unserem Quark/Porridge/Reispudding übrigens zusätzlich zu Beeren und Nussmuse.
    Kann man in der ÖR-Sesselpupser-Bubble natürlich nicht wissen.

    1. ist schon häufiger aufgefallen, seit dem Frau Fischer bei ARD Gesund ist. Natürlich gibts auch viele gute Videos aber auch einige, in denen nicht alle Infos stimmen und manche wichtigen infos einfach nicht vorkommen.

    2. Wenn zuckerfrei das einzige Kriterium ist, kann man die Drops oder Pülverchen natürlich gern nehmen. Unsere Videos sind in erster Linie für ganz „normale“ Menschen, die sich durch die vermeintlich gesunden Werbeversprechen zum Kauf verleiten lassen. Hier möchten wir aufklären, was eben stattdessen drinsteckt und gegebenenfalls Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann. Um dann aufgeklärt und bewusst zu entscheiden. Und eine Bitte: hier lesen echte Menschen, keine Bots und schon gar keine „Sesselpupser“, deshalb freuen wir uns über respektvolle Kommentare. Ihr könnt uns immer gern kritisieren, auch hart – aber bleibt sachlich… Liebe Grüße!

    1. Zum einen tatsächlich die Hersteller und zum anderen sollten wir uns bei allem, was wir essen/einnehmen fragen, ob das gesund für uns ist. Oder wie siehst du das?

  2. Das muss eine riesen Geschäftsidee sein, denn im Hauptbahnhof Berlin ist direkt hinter dem wichtigstem Eingang so ein Laden.

    1. @claudiarautenberg7689

      Das Problem ist nicht neu . Kinder der 70er und 80er haben auch schon haufenweise künstliche Aromastoffe gefuttert . Stichwort: Vanilin ! Schau mal bei den ganzen Nestlé und Kinderschokoladenprodukten . Findest du überall.

  3. Apfel-Mango Püree ist deutlich fructosehaltig bzw. hat allgemein sehr viel Zucker im Glas. Das geht nur in ganz geringen Mengen oder die Verdauung tanzt Samba bzw. die Leber findet es auch nicht sehr lustig. Solche Mengen Frucht isst man nicht in der Zeit, dass ein Glas davon aus dem Fruchtpüree-Regal nicht wegschimmelt, weil es nicht schnell genug gegessen wird. Die Gewürze-Mischung ist nicht so dolle, weil das Öl aus der Erdnussbutter auch nicht gerade prickelnd ist. Wenn dann reines Erdnussmus, alternativ lieber etwas Leinöl und Gewürze. Kurkuma schmeckt zudem sehr gewöhnungsbedürftig. „Golden Milk“ (ganz viel Kurkuma, darum die Erwähnung) entspricht absolut gar nicht meinem Geschmackprofil, das Zeug ist zum Davonlaufen. Außer die pürierten Beeren ganz zu Anfang halte ich für mich persönlich die Alternativen für nicht sinnvoll. Magerquark mit Beerenfrüchten (TK), etwas Wasser, Zitronensaft und ein bisschen Leinsamen, alles pürieren und als erfrischender Drink ist klasse. Ich süße mit einem Süßstoff meiner Wahl nach, den ich nach langer Recherche verschiedener Studien, für mich als OK ausgesucht habe. Sucralose ist es jedoch definitiv nicht.

  4. Klar, jetzt soll man statt der FlavourDrops natürliche Lebensmittel essen und trinken, die natürlich haufenweise Zucker beinhalten (Fruchtzucker zB.)…. Aber man nimmt die FlaourDrops doch gerade, WEIL man damit Zucker vermeiden kann! 😂
    Die Leute würden ganz sicher viel lieber „normale“ Lebensmittel wie Äpfel, Bananen, Mango etc verwenden, wenn die ohne Zucker wären! Sind sie aber nicht.

    1. @marionmerkentrup5771

      Ich könnte mir vorstellen, dass viele diese Flavour-Drops nutzen, weil sie den Aufwand scheuen, Obst zu schnippeln. Die Drops sind schnell verfügbar, sie vergammeln nicht so schnell wie Obst und man kann jeden Tag verschiedene Geschmacksrichtungen verwenden, ohne das ganze Restobst verwerten zu müssen.

      Wer seinen Quark mit ein paar Körnern und Haferflocken aufpeppt, hat mit dem Fruchtzucker keinen Stress.

      Ich kann diesen Drops nichts abgewinnen und bleibe beim Obst im Quark.

    2. Klar, das zuckerfrei-Versprechen ist sicher für die meisten das Kauf-Argument. Das können alle natürlich selbst entscheiden – dennoch finden wir es wichtig zu wissen, was eben STATT Zucker für Ersatzstoffe/Aromen/Süßungsmittel o.ä. in solchen Produkten stecken und vielleicht Auswirkungen auf unseren Blutzuckerspiegel, den Darm, unsere Insulinresistenz o.ä. haben können. Um dann bewusst abzuwägen und zu entscheiden.

  5. Made in Germany ist in dem fall ein Trugschluss. die meisten flavors werden in asien und co hergestellt. hier zu Lande werden sie maximal nur noch gemixt

  6. @friederikeschweuggifer1236

    Ich könnte mich schlapp lachen über die Kommentare. Durch den künstlichen Kram verlieren die Menschen den Geschmack für echte Früchte.
    Ich gehe in die Obstabteilung oder auf den Markt und kaufe prinzipiell das was gerade Saison hat.

  7. Ich esse meinen Topfen mit Flavdrops, füge aber immer diverse Ballaststoffe (Inulin, Haferflocken etc) hinzu und esse dazu diverse Beeren. Sonst ist jegliche, einseitige Ernährung nicht gesund

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