26 Kommentare zu „Autophagie als Zellbooster: Wieviel bringt die Zellreinigung wirklich? (Wissenschaftliche Fakten)“

  1. In der Charité in Berlin hat man festgestellt dass ein 60 Stunden Fasten bei einer Chemotherapie positive WechselWirkung zeigt. Da die differential Stress resistance dazu führt dass mehr Krebszellen vernichtet werden können, da diese durch den Nahrungsentzug keine Abwehr mehr haben.

    Gleichzeitig hatten die Patientinnen (studie wurde bei Brustkrebs gemacht) deutlich weniger Nebenwirkungen.

    Studie war auch bei arte gezeigt worden.

    Ich meine auch Klinik in Stuttgart testet damit.

    In der ARD mediathek ist das ganze noch unter „Fasten gegen Krebs“ zu finden

  2. Ich faste seit Jahren (IF) und mir tut es gut, bin auch kaum noch krank. Natürlich ernähre ich mich auch clean, mache Krafttraining sowie Ausdauertraining in Form von schnellem Gehen. ( mit dem Hund😉) . Mindestens 4 Liter Wasser trinken. Dann läuft es, zumindest bei mir. Wenn es jetzt noch positiv auf die Autophagie sich auswirkt wunderbar!!

  3. Ja ich habe was über Autophagie gehört.
    Sehr interessantes Thema.
    Ich versuche gesund zu leben aber es klappt nicht immer.
    Wenn ich wiedermal schwach geworden bin, dann gibt’s tatsächlich danach fasten.
    Für mich die richtige Methode.
    Medikamente nehme ich keine, Nahrungsergänzungs mitteln doch.
    Vitamin D z.B und Magnesiumcitrat×7
    Schwarzkümmelöl, Olivenöl, Sesam und Kürbiskernöl kommen täglich in Salat.
    Täglich gehört auch bio Lavendelöl in meinem Speiseplan. Das ist ein Ätherisches öl und entweder kommt in ein Basisöl mitrein oder tropfenweise in Desserts ( 2× Tropfen) in Jogurt z.B.

  4. @verenaheckmann5723

    Ich mache alle paar Monate ein 5-tägiges Scheinfasten. Dies tut mir sehr gut. Vielen Dank für die fundierten Informationen, wie immer sehr hilfreich

  5. Alle Prozesse im Universum verlaufen in einem Zyklus. Auch Zyklen unterliegen der Entropiezunahme. Fazit: die Effizienz der Zyklen nimmt mit der Zeit ab, da irreversible Prozesse im Hintergrund ablaufen. Aus gleichem Grund gibt keine Akkus, deren Effizienz und Zellspannung ewig halten.

  6. @allesfurdiefamilie6958

    Das passt ja wie die Faust aufs Auge😂 Mache Intervallfasten mit OMAD Ketogen und habe letztens 12 Tage gefastet und bald nochmal zwei Wochen. Schön 15 Kilo abgenommen und mir geht es so gut wie lange nicht mehr. 👍

    1. Darf ich fragen, wie Sie mit dieser Art der Ernährung auf das Mindestmaß an Mikro- und Makronährstoffen kommen? Auf die gesunde Menge an Ballaststoffen?

  7. Vielen Dank Herr Dr. Weigl!
    Könnten Sie mal ein Video zum Thema „Intervall Hypoxie-Hyperoxie Training“ machen? Ich bin sehr unsicher ob ich das machen soll, wurde mir vom Arzt gegen Müdigkeit empfohlen aber man muss es komplett selbst zahlen.

  8. Hallo,

    danke für das aufklärende, interessante und gute Video. Bitte weiter so. Ich mache 16:8 Fasten (manchmal auch 16-18:8-6) und fühle mich gut damit. Des weiteren mache ich auch Nüchterntraining. Ich stimme Ihnen zu, eine gesunde Ernährung ist auf jeden Fall die Grundbasis.

  9. Fasten ne hab ich nie,aber soll gut sein.Das Video ist mega ,das sin für mich alles neue dinge das man hört.
    Viellen Dank für Ihre
    Arbeit die ich seher schätze👍👏
    PS:Dr.Weigl hat immer mehr mukis,da muss ich mich aber besser anstrengen😂🎉

  10. Cooler neuer Look, das Studio sieht sehr gut aus. Sehr interessant. Ich beschäftige mich schon lange mit dem Thema. Deswegen faste ich zum Beispiel. Ich glaube Autophagie alleine macht nicht jünger. Das ist meiner Meinung eine gute Kombination. Gifte wie Rauchen, Alkohol und Zucker komplett meiden. Dann gesund Ernähren, Sport und Sauna haben mich psychisch und sichtlich verjüngt. So viel ist besser geworden. Ich konnnte sogar meine Medikamente reduzieren, weil ich sehr viel gesünder lebe. Ich fühle mich anders und habe eine andere Ausstrahlung. Komplett ohne Nahrungsergänzung. Meine Ernährung ist aber sehr auffwrndig.

    Ich bin aber auch überzeugt, die Psyche spielt eine sehr große Rolle. Negative Informationen, Nachrichten oder Sendungen über Krankheiten sind fürs Seelenwohl nicht gut. Ich sehe mir ausschließlich positive Dinge an und einmal am Tag etwas lustiges oder ich lese ein paar Witze oder ich betrachte Dinge mit Humor. Das kann gegen depressive Verstimmungen helfen.

    Als letztes wird auch richtige Entspannung sehr unterschätzt.

  11. @marcelwindbrake4477

    Ich habe mal gehört, das Fasten während der Chemotherapie helfen könnte.
    Da ging es darum, das normale Zellen beim Fasten in eine Art Energiesparmodus fallen und dann weniger von den ganzen harten Medikamente aufnehmen und damit weniger geschädigt werden. Viele Krebszellen wachsen dann hingegen schneller und nehmen dadurch mehr von den Medikamenten auf.
    Ich meine es vor einem Jahr im Wdr5 oder Dlf gehört zu haben. Ob es wirklich stimmt weiß ich leider nicht.
    Wenn man es versucht, sollte man es auf jeden Fall mit dem Onkologen absprechen und nicht selbständig machen.
    Wahrscheinlich eignet es sich auch nur für Chemotherapien, die man nur alle paar Wochen bekommt, da gibt es ja unzählige verschiedene Varianten. Dort bräuchte man nur für wenige Tage Fasten, während man die Wirkstoffe verabreicht bekommt. Während der gesamten Therapie über Monate zu Fasten wäre wahrscheinlich viel zu belastend für den Körper.

    Aber nochmals: ich habe keine Ahnung, ob es wirklich stimmt. Auf keinen Fall selbst machen, ohne das man mit dem Arzt darüber gesprochen hat.

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