30 Kommentare zu „Abendessen: Meine 5 No-Gos nach 18 Uhr – Ausnahmen bestätigen die Regel!“

  1. Gut, dass Sie erwähnt haben, bezüglich nach 18:00 Uhr nichts mehr essen, dass es Menschen gibt die einen anderen Tag/Nacht Rhythmus haben und sie somit nicht an diese Regeln halten können.

    Ich arbeite in der Altenpflege und kann meist erst nach dem Feierabend, wenn ich zuhause bin, etwas essen. Da ich eh ungern esse und ich Ruhe beim Essen brauche, die ich nur zuhause habe…

    Danke😊👍

  2. Ich habe mich mit dem Einkochen beschäftigt. Weil ich keine miesen Fertiggerichte essen wollte. Das ist eine super Sache. Kann vielleicht auch mal thematisiert werden.

  3. Bei mir spätestens 18:00 Uhr und dann 16 Stunden Essenspause. Esse seitdem auch keinen Müll mehr. Sport in der früh auf leeren Magen. Ich fühle mich um Jahre jünger habe dadurch auch viel bessere Blutwerte, mehr Energie, keine Kopfschmerzen mehr, …

  4. @Rainbowheart_79

    Tolles Video!😊 Mich würde interessieren, welche vegetarischen eiweißreichen Lebensmittel man kombinieren muss, sodass der Körper das Eiweiß auch verwerten kann. Gibt es dazu auch schon ein Video?

  5. @saschasalzburg8783

    Ich halte mich großteils an dje Faustregel, Morgens wie ein Kaiser, Mittags wie ein König und Abends wie ein Bettler zu essen.

  6. Ich bin inzwischen in der komfortablen Lage, mir meine Essenszeiten aussuchen zu können. Heißt für mich: Frühstück um 10.00 (Overnight oats mit Leinsamen und griechischem Joghurt. Früchte wechselnd, Handvoll Nüsse). Nächste Mahlzeit gegen 15.00. Gemischter Salat oder Pfannengemüse mit Kräutern, Eiern oder Hütten/Fetakäse. Am Wochenende gerne Fisch oder Fleisch und ein Glas Wein dazu.
    Gegen 18.00 manchmal Quark, Eier, immer mit Gewürzen und Kräutern aus dem Garten. Brot, wenn selbst gebacken und mit Sauerteig oder Pumpernickel mit Bärlauchbutter. Immer sattessen! Aber keine überdimensionalen Portionen.
    Ich bin 78, bewegungsfreudig und brauche keine Medikamente. Liebe Grüße 🎉

    1. @dorisschneider-coutandin9965

      So in etwa handhabe ich es auch mit der Ernährung. Bin 64 und ziemlich fit. BMI 21,6. Gehe zweimal pro Woche ins Fitnessstudio und mache täglich zu Hause ein paar kleinere Übungen.

  7. @andreaslandfunk5495

    Zucker esse ich seit 50 Jahren nicht mehr, auch keinerlei Fertigfraß und Weißmehl. Mein Brot backe ich selber mit Sauerteig. Für den großen Hunger habe ich immer selbst hergestellte Kühlkonserven im Kühlschrank. Ein feines Gericht, selbst gekocht, heiß in sterilisierte Gläser abgefüllt, innerhalb von vier Stunden abgekühlt. Hält sich dann mindestens vier Wochen. Geschnittenes Gemüse und Salat habe ich auch immer bereit. Mit guter Planung kann man aich auch bei Stresssituationen gut und gesund ernähren.

  8. @gerdmueller9699

    Frisch und selbst gemacht halte ich inzwischen für ideal, und geht schneller als man denkt. Danke für die guten Tipps.

  9. @kerstinkerstin203

    Danke Herr Dr. Weigl! Super Video wieder. Ich bereite Essen immer vor. Ich habe meistens eine frische Gemüsesuppe im Kühlschrank, selbstgemachten Zazikki mit Magerjogurt, selbstgemachten Thunfischsalat oder Kartoffelsalat. Die Salatsoße mache ich immer selbst mit Magerjogurt und Buttermilch. Ich habe auch immer Salat und die Soße, geht dann schnell.

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