8 Kommentare zu „Traurig = Couch. Wütend = Action! Wütend sein ist das neue Kalorienzählen“

  1. Das finde ich jetzt sehr interessant, daß bei niedrigen Schwingungen die Fressanfälle kommen. Ich kann sehr schlecht mit Zurückweisungen umgehen. Das löst bei mir dann auch Trauer, ,Scham, etc aus und dann die orale Befriedigung in Form Süßigkeiten und Brot. Danke liebe Tanja.

    1. Im Coaching ist eine der Stunden auch zum Thema Frequenzen, Gefühle, Gefühle ändern können etc. Freu dich drauf, das wird spannend 😘🥳 Und Respekt und Danke für deine Ehrlichkeit.

  2. @juttaberlin9428

    Wut? Spannend. Ich war geschockt nachdem ich vom Ausmaß der Schwerhörigkeit erfuhr. Dann war mir kurz nach weinen, daß verschob ich auf, „bitte zuhause“.
    Dort weinte ich etwas, halt den Schock raus und dann? Akzeptierte ich diese Tatsache.

    Dass änderte am chaotischen Eßverhalten nichts. Nicht mehr u nicht weniger.
    Oder vlt doch?

    Ich werde mal wieder Eßprotokoll schreiben, daß bringt Klarheit..

    1. @juttaberlin9428

      Wut? Ich denke, daß ich im Untergrund schrecklich wütend bin. Seit Jahrzehnten. Viel ohnmächtige Wut.
      Wenn ich die nicht in Handlung Draußen umsetze, richtet sie sich gegen mich. Soviel weiß ich schon.

      Deshalb beschließe ich, obwohl Samstag isr, zu Ikea zu fahren und Bretter für meine Bücher zu kaufen. Auch eine Form von ausagieren.

    2. Ein kurzer Schock ist ja was anderes als dauernde Unzufriedenheit. Die endet oft in endloser Nörgelei. Nörgeln tun die, die sich der Situation ohnmächtig ausgeliefert fühlen. Dabei kann man dieses ‚ohne-Macht-Gefühl‘ mit Wut deutlich besser in Veränderung (action 🚀) ummünzen. Und ja, Tagebuch ist immer super, um sich selbst auf die Schliche zu kommen 👍.

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