41 Kommentare zu „Lungenkrebs: Wenn die Raucherlunge entfernt werden muss | Podcast Folge 15 [Prof. Schmidt, UKB]“

    1. aber dann kann ja keiner mehr Cannabis rauchen………natürlich gebe ich dir Recht ! Ich habe selber lange und viel geraucht, ubnd bin dadurch schwer erkrankt. Ja man sollte das alles verbieten.

  1. @berlinergoere7743

    Super Beitrag. Leider komm ich als Raucher aus diesem Zwang nicht heraus.😢 Der Wunsch ist da der Wille zu Schwach und zu gestresst.

    1. Probier mal so einen Ansatz: Jeden Monat eine Zigarette weniger an jedem Tag.
      Dabei die angewöhnten Rauchmomente stückweise abbauen.
      Wenn es mal doch nicht klappt, egal kein Problem. Morgen geht es wieder. Selbst keinen Stress machen.
      Jede nicht gerauchte Zigarette ist ein Sieg!

    2. @MaxMustermann-p1v

      Doch es ist möglich …
      Ich habe auch viel geraucht (40-50 am Tag ) und wollte nahezu täglich aufhören.
      Mir hat es geholfen mich mit solchen Videos zu motivieren.
      Einen Schlusspunkt auszusuchen und bis zu dem Schlusspunkt weiter zu rauchen …
      Eventuell am Tag mit dem Schlusspunkt einen Termin zur Zahnreinigung machen … dann ist alles schön sauber zum Abschluss.
      Eine App zur Unterstützung hatte ich und zu guter letzt am Anfang nikotinspray um die heftigsten Phasen etwas abzuschwächen. Aber nach ca. 10 Tagen aufgehört zu sprühen und nur noch mit Kaugummi und Zahnstochern gearbeitet.
      In den Momenten wo die Sucht aufflackert versuche ich immer das Ganze als Beobachter zu sehen der die ganzen konditionierten Momente wo die Lust auf Zigaretten kommt mit etwas Abstand wahrzunehmen.
      Diese Momente werden immer weniger und immer schwächer.
      Auf sich achten mit Sport und Ernährung hilft auch … die positiven Effekte merkt man übrigens innerhalb kürzester Zeit. Besserer Schlaf, weniger Stress , mehr Geld , mehr Zeit etc.
      Das tückische am Rauchen ist, dass der menschliche Körper einem ähnlich wie beim Alkohol erstaunlich viel verzeiht. Aber irgendwann kommt der Tag an dem es leider kein zurück mehr gibt und die Gesundheit nachhaltig stark geschädigt ist. Man merkt es nur leider nicht.
      Versuch es mal aus , vielleicht klappt es ja … lohnt sich auf jeden Fall in jeder Lebenslage.

    3. Meine Tante hat es versucht aber nicht geschafft.
      Dann hat ihr Arzt ihr Röntgenbilder gezeigt.
      Als sie ungefähr 65 war.
      Sie ist nach Hause gegangen und hat sofort aufgehört zu rauchen.
      Jetzt ist sie fast 80 jahre alt. Und hatte nie wieder eine Zigarette geraucht.

    4. Allen Carr,
      ENDLICH NICHTRAUCHER

      Das Buch ist sehr hilfreich.
      Und Hypnose kann auch sehr gut helfen.
      Man sollte es immer wieder probieren.
      Bis man es schafft.

    5. Versuch mal das Rauchen durch Dampfen zu ersetzen. Ich habe auch geraucht und haben vom einen Tag auf den anderen mit Dampfen angefangen. War die ersten 3 Tage komisch aber jetzt finde ich Zigaretten nur noch ekelhaft. Das ist zumindest ein Schritt in die richtige Richtung, besser wäre es natürlich ohne aber Dampfen ist zumindest nicht so schlimm wie Rauchen

  2. @vanessaisabella1

    Ich finde die Mednight Reihe total klasse. Ich frage mich aber, warum das soviel weniger Leute schauen als die anderen Videos von Ihnen? Denn inhaltlich genauso gut und genauso wichtig.

  3. @kerstinkerstin203

    Danke für das klasse Video. Ich habe 2012 mit dem Rauchen aufgehört und könnte mir Ohrfeigen, dass ich jemals damit angefanen habe! Ich war jung, wollte erwachsen sein, ugendliche sind manchmal so

  4. Ich war Raucher. Ich habe es mir es stückweise abgewöhnt. Die typischen Rauchmomente stückweise rausgenommen. Rauchen Mittag weggelassen…. dann paar Wochen später. Rauchen am morgen weggelassen.
    Wenn es mal nicht geklappt hat, keinen Stress. Ist normal. Gehört dazu. Einfach wieder weglassen.
    Hat paar Monate gedauert, aber war nachhaltig.

  5. Ich habe durch Passivrauchen in meiner Kindheit schweres Asthma bekommen. Ich habe nie aktiv geraucht und werde es logischerweise auch nicht tun. Passivrauchen allein löst bei mir inzwischen Asthmaanfälle aus. Rauchen gehört aufgrund der extremen Fremdschädigung in der Öffentlichkeit komplett verboten.
    Ich bin jetzt 42 Jahre alt und hoffe dass mir weitere Lungenerkrankungen und auch Lungenkrebs erspart bleiben.
    Wichtiges Thema! Vielen Dank. 🙏🏻

  6. @danielduesentriebjunior

    Sehr interessant. Ich habe nach etwa 30 Raucherjahren vor 14 Jahren aufgehört. Die anfängliche Zunahme an Fitness war bemerkenswert.

  7. @angelikafrisch8094

    Sehr informativ, wichtig und spannend.
    Sie haben immer großartige Gäste eingeladen. 👍

    Ich habe zum Glück nie angefangen mit Rauchen. War aber jahrelang Passivrauchen ausgesetzt. 😕
    Ich bin froh, dass es heute schon viele Rauchverbote bzw. Raucherecken gibt.

    Ich finde Ihre Podcast klasse. 💪🙏
    Danke dass Sie und Ihre Gäste sich die Zeit dafür nehmen. 🍀🌞

  8. @danielduesentriebjunior

    Ich habe mich zum Aufhören kurz nacheinander auf zwei Reisen begeben (10 Tage Armenien, dann 14 Tage Äthiopien). Raus aus den täglichen Gewohnheiten zu gehen scheint das Aufhören zu erleichtern.

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