35 Kommentare zu „Wir müssen reden | Traurige Nachricht“
Freibier
Sascha du bist einer der wenigen Menschen bei YT etc. der über seine Gefühle redet, sich zeigt wie er ist und auch das anpricht worüber niemand groß redet. Bleib stark Sascha!
Wir stehen hinter dir❤️
ich weiß, du willst nur nett sein, aber der einzige mensch der über seine gefühle spricht? auf youtube? etc.? ähm bruder, dir ist schon klar wie groß youtube etc. ist? es gibt ganze kanäle die über nichts anderes sprechen XD
@Daniel Preller sagt doch einer der wenigen? Und ich denke das trifft auf jeden Fall zu, ich bin jetzt nicht so stark in der bubble unterwegs aber von den großen Influencern ist es definitiv nur eine Minderheit die über psyschiche/Mentale Probleme etc. redet. Daher finde ich dass der Ausdruck einer der wenigen schon in Ordnung ist.
@Daniel Prell ich mein damit das viele große und bekannte Youtuber oft nur das Schöne zeigen und eben nicht die Gegenseite. Klar gibt es auch welche die eben das tun was Sascha macht und über die Probleme reden, aber das ist was ich so sehe nur ein gewisser Teil
@Maurice Mischke du sagst es ja selbst, du bist nicht so in der bubble unterwegs, noch hat er gesagt er ist einer der wenigen influencer oder es anderweitig eingeengt. im gegenteil er meinte noch youtube etc.
nur so als info:
Allgemeine YouTube Statistiken 2022
Mit einem Anstieg von 36 % allein in 2021 liegt die Anzahl von YouTube Channels heute bei 51 Millionen.
von 51 millionen sprechen schon noch n paar mehr über gefühle, kannst annehmen XD
Ich wünsche dir viel Kraft und alles gute Sascha! Du performst seit 7Jahren immer auf höchstem Niveau, nimm dir eine Auszeit und schaue danach dass es dir wieder besser geht! Social Media ist Fluch und Segen zugleich…
Du bist eines der wenigen Fitness-Influencer, welche mich auch nach vielen Jahren immer motivieren. Du versuchst den Leuten einfach nicht irgendetwas zu verkaufen, um Geld zu scheffeln, sondern gibst den Leuten neben dem sportlichen Aspekt auch immer so viel menschliches mit. Du bist in dieser Form mega einzigartig. Nimm dir die Zeit, die du brauchst. Wir stehen immer hinter dir 😉
Lieber Sascha,
Du bist der Mensch, der durch seine fröhliche, authentische, motivierende und eben MENSCHLICHE Art, Millionen von Menschen (darunter mich) inspiriert, mental und physisch weiterentwickelt und überhaupt zum Fitness begeistert hat!!!
Dafür sind wir alle Dir vom Herzen dankbar ❤
Das Leben ist immer ein Wechselspiel: es kommen gute und auch schlechte Zeiten; traurige und glückliche…
Wir, Deine Sascha Army, stehen immer hinter Dir und denk dran, wie Kontra K gesagt hat: „Es wird wieder besser…“🍀
Liebe Grüße und alles gute an den besten Fitnesstrainer, Freund, Helfer, Entertainer und Motivator! 💪🏽
Stress dich nicht zu viel Sascha, du motivierst jeden Tag soo viele Menschen unter anderem mich! Du beweist große Stärke deine Community steht hinter dir!
Stark dass du deiner Verantwortung als SocialMedia „Vorbild“ bewusst bist und diese auch wahrnimmst! Kopf hoch, und Danke für dein Statement 💪. Wirst mit uns als deine Crew wieder bald in die Spur finden!
Ohne dich und deine Workouts hätte ich mein Leben vor zwei Jahren an den Nagel gehangen – es war furchtbar knapp (ich möchte das unschöne Wort nicht verwenden). Du hast mir gelehrt, dass jeder es mit Mühe und Geduld schaffen kann, sein Leben zu transformieren und sich selbst zu lieben. Auch betonst du zurecht immer wieder, wie wichtig es ist, dankbar zu sein für die vielen schönen Dinge, die man bereits hat. Deshalb möchte ich dir folgenden Rat zurückgeben: sei stolz und dankbar für alles, was du bereits in deinem Leben erreicht hast. Mach dir bewusst, wie sehr sich dein Leben seit deiner Jugend ins Positive verändert hat. Vergiss nicht, warum du damals überhaupt angefangen hast, dein Leben zu ändern. Zieh weiter durch. Wir glauben an dich.
Ich leide seit nun fast 3 Jahren an Depressionen, immer wiederkehrend, meist eine schwere Episode. Bin lange vor mir selbst weggelaufen, habe vieles verdrängt, vor allem meine Gefühle, bis nur noch eine schmerzhafte Leere da war. Gleichzeitig, wie du selbst sagst, fallen einem einfache Dinge im Alltag unfassbar schwer: Telefonieren, eine Email schreiben, Einkaufen gehen, für sich selbst Kochen ist teilweise unmöglich. Habe in einer Episode acht Kilogramm abgenommen, in einer anderen fünf. Ich hatte wenig Energie für die alltäglichen Dinge, habe mich zurückgezogen, bin nur noch im Bett geblieben (die Decke hat sich so warm angefühlt wie die pure Existenz kalt und leer) und das letzte bisschen Energie, das ich hatte, floss in meine immer und immer wiederkehrenden Gedankenspiralen und Grübeleien: „Ich kann nichts, ich bin ein Versager, ich hasse mich, ich kann nicht mehr. ich halte das alles nicht mehr aus… ich will sterben“. Ich war lebensmüde, alles war zu anstrengend, ich wollte nicht mehr. Wut, Trotz, Scham, Selbsthass und vor allem Angst waren omnipräsent als Schmerz oder eben Leere zugegen, wie ich erst im Nachhinein für mich feststellen konnte.
In einer Gewinner-Gesellschaft, so wie du es vor allem auf Social Media bezogen hast, bin ich ein Verlierer. Ich bin ein Verlierer, der es nicht schafft sein Studium voran- und zu Ende zu bringen. Corona hat für mich als Student Spuren hinterlassen. Ich bin mittlerweile im 11ten Bachelor-Semester, bin zweimal daran gescheitert meine Abschlussarbeit zu schreiben und habe Glück überhaupt noch immatrikuliert zu sein. Mein Selbstwert war und ist am Boden, quasi nicht existent, während es bei den anderen scheint, alles wäre in Ordnung und es geht voran. Ich habe es nicht mehr ausgehalten, im Juli diesen Jahres wurde es zu viel, es war unerträglich, ich war kurz davor von der Autobahnbrücke zu springen. Alles was ich wollte, war, dass es aufhört.
So kann es nicht weitergehen, das kann ich meiner Familie und meinen Freunden nicht antun, dachte ich. Keine Spur davon, dass ich es für mich tue, nur für die anderen. Aber ich wollte was ändern und bin zur Psychotherapeutischen Beratungsstelle vom Studierendenwerk (kann ich jedem Studi nur ans Herz legen). Die Frau machte mich dort auf einen stationären Aufenthalt im Klinikum aufmerksam. Und so kam es, dass ich meinen Sommer diesen Jahres ab ende Juli für acht Wochen im Krankenhaus verbrachte. Der geschützte Rahmen tat mir sehr gut. Raus aus dem Alltag, dem Umfeld, der Außenwelt und nur auf sich und seine Gefühle schauen. Für mich galt auch herauszufinden, was mit mir los ist, denn alles was ich wusste war, mir geht es absolut scheiße und ich halte es nicht mehr aus und ich habe keine Ahnung wie wo was warum. Begleitet von verschiedenen Therapeuten und Therapien konnte ich viel über mich und auch den Umgang mit der Krankheit lernen, auch wie ich über Gefühle rede. Dennoch ist es das eine, ein rationales Wissen/Verständnis zu erlernen und das andere ist es dann auch wirklich zu fühlen. Wahre Akzeptanz zu entwickeln ist ein Prozess und meiner Meinung nach das Schwerste überhaupt.
Mittlerweile geht es mir etwas besser, ich würde aber niemals behaupten ich wäre geheilt, das ist nämlich ein Prozess der Jahre dauern kann. Meine Liebsten wissen von mir und meiner Situation bescheid, sprich es ist für mich schwer eine Maske aufzusetzen und die Frage „Wie geht’s dir?“ mit „Joa ganz gut, wie immer halt“ abzutun oder mich ganz zu verkriechen. Ich tue mich mit vielen Dingen immer noch sehr schwer, jedoch konnte ich durch meinen Klinikaufenthalt ein neues Bewusstsein entwickeln und dadurch besser wahrnehmen, was in mir vorgeht. Das ist natürlich nicht immer ganz leicht, im Gegenteil, sogar verdammt schwer. Ich habe gelernt etwas besser auf meinen Körper zu hören und meine Bedürfnisse wahrzunehmen. So kann ich auch besser kommunizieren, wie ich mich fühle. Für mich ist wichtig, wie ich lerne egoistisch zu sein, an mich zu denken, auf meinen Körper zu hören und meinen Bedürfnissen nachzugehen. Natürlich meine ich das nicht arrogant, egozentrisch, zynisch und narzisstisch, sondern einfach auf mein Wohl zu achten und niemanden auch nur ansatzweise Schaden zuzufügen.
Denn das stört mich am meisten an dieser Gewinner-Gesellschaft. Von Außen gesagt zu bekommen „Reiß dich mal zusammen!“ oder auf Social Media, in den Zeitungen, Talkshows und diversen anderen Medien zu hören/lesen, wie „Verweichlicht denn diese U25-jährigen geworden sind!“… Ich könnte kotzen. Die Leute haben ja keine Ahnung wie schwer es ist überhaupt mal mit irgendwem darüber zu reden, weil du eben Angst hast für deine vermeintliche „Schwächen“ genau so fertig gemacht zu werden. Leute, ihr müsst euch nichts eingestehen, ihr habt keine Schuld an eurem „Versagen“/eurer Situation, ihr habt es verdient, dass man euch zuhört und euch ernst nimmt, verdammt nochmal! Empathie und Mitgefühl. Das ist alles was ich möchte. Hört mir doch einfach zu und nehmt mich und meine Probleme ernst!
Sascha, ich danke dir wirklich von ganzem Herzen für dieses Video, dass du darauf aufmerksam machst, wie wichtig es doch ist über unangenehme und verletzliche Dinge zu sprechen, dass man einfach aufeinander hören und sich gegenseitig unterstützen sollte (meistens ist das einfache Zuhören das Beste, kein Mitleid, sondern mir einfach nur zuhören, wie ich mich auskotze oder heule, nicht mehr und nicht weniger). Du nutzt deine Reichweite und deine Person dafür, dass in unserer Gesellschaft ein (neues) Bewusstsein entsteht, solche Dinge, wie du sie angesprochen hast, ernst zu nehmen. Denn das Miteinander und vor allem das Füreinander zeichnet uns Menschen als ganz besondere soziale Wesen aus. Dementsprechend ist es unfassbar traurig heutzutage mit anzusehen wie sehr das auf der Strecke geblieben ist und immer mehr (junge) Menschen an Depressionen und anderen psychischen Krankheiten erkranken und viele sich das Leben nehmen oder es sich nehmen wollen.
Im Endeffekt bleibt mir nur zu sagen: Hört einander zu und wenn ihr denkt einer euch nahestehenden Person in eurem Umfeld geht es nicht so gut, dann lasst euch auf die Frage „Wie geht’s dir?“ nicht mit einem knappen „Ganz gut…“ beschwichtigen. Fragt wie sie sich wirklich fühlen und wie ihre Stimmung ist, das ist in meinen Augen viel sinnvoller, so schaffe ich es auch mich mehr zu öffnen, weil da jemand ist, der sich um mich sorgt, der will, dass es mir gut geht. Und nehmt eure Liebsten lieber einmal zu viel in den Arm, als einmal zu wenig.
Viel Kraft an alle da draußen, die gerade eine schwere Zeit durchmachen. Ich fühle mit euch. Ihr seid nicht alleine und ihr braucht euch erst recht nicht zu verstecken. Much Love ❤
Toll wie du dies beschrieben hast. Mich hat es am Ende meines Berufsleben erwischt.
Kopf hoch und bleib offen. Ich habe damit sehr viel Verständnis erlebt, auch im Kollegenkreis. Auch ich hatte Suizidgedanken weil meine negativen Gedanken und Ängste so groß waren.
Ladet Jesus Christus in euer Leben, in euer Herz ein. Lest die Bibel und bittet ihn, dass er euch eure wahre Identität zeigt. Er ist für unsere Sünden am Kreuz gestorben. Wir müssen es nur annehmen und unser ganzes Vertrauen in ihn legen. Nur er schenkt wahre Liebe und übernatürlichen Frieden und Befreiung für unsere Herzen. Gott segne euch.
Hei, also erstmal Respekt dafür, dass du dir so einen Aufwand gemacht hast soviel Text zu schreiben. Ich hab ihn tatsächlich sogar komplett gelesen obwohl es ja echt viel war 🙂 Mich hats damals am Ende meines Studiums erwischt, war erblich tatsächlich vorbelastet (manche psychischen Krankheiten können tatsächlich auch erblich bedingt bei entsprechenden Personen ausbrechen) und hatte das leider nicht so ganz auf dem Schirm, sodass mein Lebensstil während des Studiums nicht so wirklich dementsprechend angepasst war. Also zusätzlich zu Familie, Freunde und Freundin kam noch zuviel Feiern (Alkohol) zu wenig Schlaf und zuviel Sport hinzu und ich hatte trotzdem genug Kraft, richtig viel für ein doch recht aufwendiges Wirtschaftsingenieursstudium zu machen. Bacherlor abgeschlossen, grad 2 Wochen dabei die Masterarbeit zu schreiben und mein Körper und meine Psyche haben beschlossen, dass es so nach 5 Jahren auf der Überholspur nicht mehr weiter geht. Bin dann auch in die Psychatrie (fürn halbes Jahr) und darauf folgten ähnlich wie bei dir einige sehr dunkle Jahre, an die ich Teils keine Erinnerungen mehr hab.
Bevor ich mich in Details verlier: Danke dir für das Teilen deiner Geschichte, wie du sagst, wir sind nicht allein ♥ Und zu dem Gewinner/Verlierer Gesellschaftsthema, für mich hab ich gelernt, dass je weniger ich mich damit beschäftige auf welcher Seite ich steh, desto besser geht es mir. Getreu dem bayrischen Sprichwort: Scheiß dir nix dann fehlt dir nix oder: Ist der Ruf erst ruiniert lebt es sich gänzlich ungeniert. In diesem Sinne, glaubt an euch und nicht an das was andere von euch glauben oder halten 🙂
Ich bin mir sicher, du hast da draußen mit diesem Video sehr viele Menschen erreicht und so viel Kraft und Mut mitgegeben. Danke für deine ehrlichen, offenen Worte🙏🏼 Nimm dir die Zeit, die du brauchst. Wir stehen immer hinter dir!
Große Worte. Du bist einfach immer authentisch, das hebt dich von den meisten „youtubern“, „influencern“ etc. ab. Behalt dir das bei 🙂 jeder hat mal ne schlechte Phase, aber kaum jemand traut sich das öffentlich zu sagen, danke dafür.
Hallo Sascha, mit dir habe ich vor 6 Jahren angefangen Sport zu machen und mich mehr für meinen Körper hinsichtlich Fitness, Ernährung, Muskulatur und Regeneration zu interessieren. Das Leben geht nie einen geraden Weg, dass ist manchmal sehr schön und manchmal schrecklich, aber das bedeutet wir leben! Niemand kann so hart zuschlagen wie das Leben. Es kommt immer darauf an, dass man einmal mehr aufsteht, als man fällt. Vor einem halben Jahr ist meine Mutter an Krebs verstorben. In dieser Zeit musste ich auch 12 Stunden schlafen, habe mich zurückgezogen und war sehr viel für mich. Was mir geholfen hat, war die Natur und Freunde. Freunde die da sind und waren, die einem zuhören, beistehen und da sind ohne Worte oder Hilferufe. Als dann meine Schwester ebenfalls die Diagnose Krebs bekommen hat, kam der Schlag in den Magen. Was kann ein Mensch ertragen? Nun, das Leben bildet dich in solchen Situationen weiter aus. Ein Pflanze wächst nicht nur bei Sonnenschein, sondern braucht auch mal Regen. An diesen Punkten im Leben lernt man rückblickend am meisten. Über sich selbst, das Leben und dem Sinn des Hierseins. Meiner Schwester geht es langsam besser und sie hat es einmal gut zusammen gefasst: Wir alle haben ein zweites Leben und es beginnt, wenn wir merken, dass wir nur ein Leben haben. In diesem Sinne, vertraue auf morgen und dass die Wolken bald vorbei ziehen. 🙏❤ PS. Social Media wird nur noch selten benutzt.
Ich denke ich kann für alle sprechen, wenn ich sage, dass du ein Vorbild bist und wir hinter dir stehen. Danke für die ganze Motivation, die du nicht nur mir gegeben hast. Wir klieben dich Sascha ❤
Fühl dich umarmt Sascha! Mir hat Struktur im Alltag geholfen. Ziele setzen und einen Plan vor Augen haben. Unser Kopf kann uns oft vom Weg abbringen. Aber ich bin mir sicher auch dieser Weg führt zum Glück. Gerade die Videos von dir und deiner Freundin haben mir geholfen, nicht immer direkt aufzugeben, wenn etwas nicht direkt klappte. Sascha du hast jahrelang deinen Körper geformt und gestärkt. Nimm dir die Zeit, auch deinen Geist und damit auch deine mentale Gesundheit zu stabilisieren. Machst einfach mal was Neues im Leben. Etwas fern vom Sport, schaust obs dir gefällt. Manchmal reicht so ein kleiner Schalter, um etwas zu ändern. Du denkst immer an uns Zuschauer, jetzt wird es aber auch mal Zeit, dass du auf dich schaust. Ich bin mir sicher, du und die Paulina bekommt das hin ❤️
DANKE FÜR DEINEN MUT! Leute wie du lieber Sasha bereichern Social Media so sehr. Danke für die Aufmerksamkeit, die du auf dieses so wichtige Thema lenkst! Männer werden teilweise so unnötig mit Vorbildern falscher Männlichkeit unter Druck gesetzt, dass ich mir gar nicht vorstellen will, wie schwer das heutzutage als heranwachsener sein muss. Schön, dass es dir wieder besser geht!
Starkes Statement, du hast meinen vollsten Respekt dafür, dich vor so einem großen Publikum zu öffnen. Das erfordert unheimlich viel Mut und Stärke, den die wenigsten Menschen haben.
Ich hatte jahrelang durch private Probleme zusammen mit meiner Mum mit unheimlich heftigen Downs zu tun und es war kein Ende in Sicht. Langsam geht es ihr und mir aber wieder deutlich besser und es geht aufwärts. Deswegen auch von meiner Seite aus: Ihr seid nicht alleine! Gemeinsam schafft man alles!
Du warst ausgebrannt. Burn out wie man so „schön“ sagt. Niemand kann inmer nur funktionieren. Auch du bist ein Mensch mit Gefühlen und keine Maschine. Schwäche zeigen ist wahre Stärke. Bleib einfach wie du bist, egal ob fröhlich und motivierend oder traurig und ernst. Sei einfach du selbst, denn so bist du richtig. Herzliche Grüße
Ich finde es sehr stark von dir, dass du das Thema so offen und ehrlich wie möglich. Push dich nicht, „es so schnell wie möglich“ vergehen zu lassen. Unter Druck ist es schwerer zu laufen, wenn man schon was auf den Schultern trägt. Du darfst dir die nötige Ruhe gönnen! Es ist sogar wichtig. Wir werden gern auf weitere Aktionen von dir warten.
Lieber Sascha, du hast meinen krassen Respekt, dass du deine Reichweite nutzt dieses Thema anzusprechen und zu zeigen dass es eine Stärke ist zu sich zu stehen und sich mit seinen Gefühlen ehrlich zu befassen.
Wie sagte schon Arnie: „Don’t listen to the naysayers!“
Sascha du bist einer der wenigen Menschen bei YT etc. der über seine Gefühle redet, sich zeigt wie er ist und auch das anpricht worüber niemand groß redet. Bleib stark Sascha!
Wir stehen hinter dir❤️
ich weiß, du willst nur nett sein, aber der einzige mensch der über seine gefühle spricht? auf youtube? etc.? ähm bruder, dir ist schon klar wie groß youtube etc. ist? es gibt ganze kanäle die über nichts anderes sprechen XD
🤣🤣👌🏻
@Daniel Preller sagt doch einer der wenigen? Und ich denke das trifft auf jeden Fall zu, ich bin jetzt nicht so stark in der bubble unterwegs aber von den großen Influencern ist es definitiv nur eine Minderheit die über psyschiche/Mentale Probleme etc. redet. Daher finde ich dass der Ausdruck einer der wenigen schon in Ordnung ist.
Sascha wir stehen hinter dir !❤
@Daniel Prell ich mein damit das viele große und bekannte Youtuber oft nur das Schöne zeigen und eben nicht die Gegenseite. Klar gibt es auch welche die eben das tun was Sascha macht und über die Probleme reden, aber das ist was ich so sehe nur ein gewisser Teil
@Maurice Mischke du sagst es ja selbst, du bist nicht so in der bubble unterwegs, noch hat er gesagt er ist einer der wenigen influencer oder es anderweitig eingeengt. im gegenteil er meinte noch youtube etc.
nur so als info:
Allgemeine YouTube Statistiken 2022
Mit einem Anstieg von 36 % allein in 2021 liegt die Anzahl von YouTube Channels heute bei 51 Millionen.
von 51 millionen sprechen schon noch n paar mehr über gefühle, kannst annehmen XD
Ich wünsche dir viel Kraft und alles gute Sascha! Du performst seit 7Jahren immer auf höchstem Niveau, nimm dir eine Auszeit und schaue danach dass es dir wieder besser geht! Social Media ist Fluch und Segen zugleich…
Du bist eines der wenigen Fitness-Influencer, welche mich auch nach vielen Jahren immer motivieren. Du versuchst den Leuten einfach nicht irgendetwas zu verkaufen, um Geld zu scheffeln, sondern gibst den Leuten neben dem sportlichen Aspekt auch immer so viel menschliches mit. Du bist in dieser Form mega einzigartig. Nimm dir die Zeit, die du brauchst. Wir stehen immer hinter dir 😉
Wir werden immer hinter dir stehen. Ganz egal , ob und wie lang du dir Pause nimmst oder ganz aufhörst.
Lieber Sascha,
Du bist der Mensch, der durch seine fröhliche, authentische, motivierende und eben MENSCHLICHE Art, Millionen von Menschen (darunter mich) inspiriert, mental und physisch weiterentwickelt und überhaupt zum Fitness begeistert hat!!!
Dafür sind wir alle Dir vom Herzen dankbar ❤
Das Leben ist immer ein Wechselspiel: es kommen gute und auch schlechte Zeiten; traurige und glückliche…
Wir, Deine Sascha Army, stehen immer hinter Dir und denk dran, wie Kontra K gesagt hat: „Es wird wieder besser…“🍀
Liebe Grüße und alles gute an den besten Fitnesstrainer, Freund, Helfer, Entertainer und Motivator! 💪🏽
Stress dich nicht zu viel Sascha, du motivierst jeden Tag soo viele Menschen unter anderem mich! Du beweist große Stärke deine Community steht hinter dir!
Stark dass du deiner Verantwortung als SocialMedia „Vorbild“ bewusst bist und diese auch wahrnimmst! Kopf hoch, und Danke für dein Statement 💪. Wirst mit uns als deine Crew wieder bald in die Spur finden!
Ohne dich und deine Workouts hätte ich mein Leben vor zwei Jahren an den Nagel gehangen – es war furchtbar knapp (ich möchte das unschöne Wort nicht verwenden). Du hast mir gelehrt, dass jeder es mit Mühe und Geduld schaffen kann, sein Leben zu transformieren und sich selbst zu lieben. Auch betonst du zurecht immer wieder, wie wichtig es ist, dankbar zu sein für die vielen schönen Dinge, die man bereits hat. Deshalb möchte ich dir folgenden Rat zurückgeben: sei stolz und dankbar für alles, was du bereits in deinem Leben erreicht hast. Mach dir bewusst, wie sehr sich dein Leben seit deiner Jugend ins Positive verändert hat. Vergiss nicht, warum du damals überhaupt angefangen hast, dein Leben zu ändern. Zieh weiter durch. Wir glauben an dich.
Ich kenn dich zwar nicht, aber ich bin mehr als froh dass du noch hier bist. Ich bin sehr stolz auf dich 🤍
Warum hat er leicht damals angefangen sein Leben zu ändern?
@piwon Danke 🙂
@Manfred Ronacher Er hat dazu mal ein Video gemacht
@DeViLinDisguise ok danke. Muss ich mal suchen. Weisst du noch was vom Titel?
Ich leide seit nun fast 3 Jahren an Depressionen, immer wiederkehrend, meist eine schwere Episode. Bin lange vor mir selbst weggelaufen, habe vieles verdrängt, vor allem meine Gefühle, bis nur noch eine schmerzhafte Leere da war. Gleichzeitig, wie du selbst sagst, fallen einem einfache Dinge im Alltag unfassbar schwer: Telefonieren, eine Email schreiben, Einkaufen gehen, für sich selbst Kochen ist teilweise unmöglich. Habe in einer Episode acht Kilogramm abgenommen, in einer anderen fünf. Ich hatte wenig Energie für die alltäglichen Dinge, habe mich zurückgezogen, bin nur noch im Bett geblieben (die Decke hat sich so warm angefühlt wie die pure Existenz kalt und leer) und das letzte bisschen Energie, das ich hatte, floss in meine immer und immer wiederkehrenden Gedankenspiralen und Grübeleien: „Ich kann nichts, ich bin ein Versager, ich hasse mich, ich kann nicht mehr. ich halte das alles nicht mehr aus… ich will sterben“. Ich war lebensmüde, alles war zu anstrengend, ich wollte nicht mehr. Wut, Trotz, Scham, Selbsthass und vor allem Angst waren omnipräsent als Schmerz oder eben Leere zugegen, wie ich erst im Nachhinein für mich feststellen konnte.
In einer Gewinner-Gesellschaft, so wie du es vor allem auf Social Media bezogen hast, bin ich ein Verlierer. Ich bin ein Verlierer, der es nicht schafft sein Studium voran- und zu Ende zu bringen. Corona hat für mich als Student Spuren hinterlassen. Ich bin mittlerweile im 11ten Bachelor-Semester, bin zweimal daran gescheitert meine Abschlussarbeit zu schreiben und habe Glück überhaupt noch immatrikuliert zu sein. Mein Selbstwert war und ist am Boden, quasi nicht existent, während es bei den anderen scheint, alles wäre in Ordnung und es geht voran. Ich habe es nicht mehr ausgehalten, im Juli diesen Jahres wurde es zu viel, es war unerträglich, ich war kurz davor von der Autobahnbrücke zu springen. Alles was ich wollte, war, dass es aufhört.
So kann es nicht weitergehen, das kann ich meiner Familie und meinen Freunden nicht antun, dachte ich. Keine Spur davon, dass ich es für mich tue, nur für die anderen. Aber ich wollte was ändern und bin zur Psychotherapeutischen Beratungsstelle vom Studierendenwerk (kann ich jedem Studi nur ans Herz legen). Die Frau machte mich dort auf einen stationären Aufenthalt im Klinikum aufmerksam. Und so kam es, dass ich meinen Sommer diesen Jahres ab ende Juli für acht Wochen im Krankenhaus verbrachte. Der geschützte Rahmen tat mir sehr gut. Raus aus dem Alltag, dem Umfeld, der Außenwelt und nur auf sich und seine Gefühle schauen. Für mich galt auch herauszufinden, was mit mir los ist, denn alles was ich wusste war, mir geht es absolut scheiße und ich halte es nicht mehr aus und ich habe keine Ahnung wie wo was warum. Begleitet von verschiedenen Therapeuten und Therapien konnte ich viel über mich und auch den Umgang mit der Krankheit lernen, auch wie ich über Gefühle rede. Dennoch ist es das eine, ein rationales Wissen/Verständnis zu erlernen und das andere ist es dann auch wirklich zu fühlen. Wahre Akzeptanz zu entwickeln ist ein Prozess und meiner Meinung nach das Schwerste überhaupt.
Mittlerweile geht es mir etwas besser, ich würde aber niemals behaupten ich wäre geheilt, das ist nämlich ein Prozess der Jahre dauern kann. Meine Liebsten wissen von mir und meiner Situation bescheid, sprich es ist für mich schwer eine Maske aufzusetzen und die Frage „Wie geht’s dir?“ mit „Joa ganz gut, wie immer halt“ abzutun oder mich ganz zu verkriechen. Ich tue mich mit vielen Dingen immer noch sehr schwer, jedoch konnte ich durch meinen Klinikaufenthalt ein neues Bewusstsein entwickeln und dadurch besser wahrnehmen, was in mir vorgeht. Das ist natürlich nicht immer ganz leicht, im Gegenteil, sogar verdammt schwer. Ich habe gelernt etwas besser auf meinen Körper zu hören und meine Bedürfnisse wahrzunehmen. So kann ich auch besser kommunizieren, wie ich mich fühle. Für mich ist wichtig, wie ich lerne egoistisch zu sein, an mich zu denken, auf meinen Körper zu hören und meinen Bedürfnissen nachzugehen. Natürlich meine ich das nicht arrogant, egozentrisch, zynisch und narzisstisch, sondern einfach auf mein Wohl zu achten und niemanden auch nur ansatzweise Schaden zuzufügen.
Denn das stört mich am meisten an dieser Gewinner-Gesellschaft. Von Außen gesagt zu bekommen „Reiß dich mal zusammen!“ oder auf Social Media, in den Zeitungen, Talkshows und diversen anderen Medien zu hören/lesen, wie „Verweichlicht denn diese U25-jährigen geworden sind!“… Ich könnte kotzen. Die Leute haben ja keine Ahnung wie schwer es ist überhaupt mal mit irgendwem darüber zu reden, weil du eben Angst hast für deine vermeintliche „Schwächen“ genau so fertig gemacht zu werden. Leute, ihr müsst euch nichts eingestehen, ihr habt keine Schuld an eurem „Versagen“/eurer Situation, ihr habt es verdient, dass man euch zuhört und euch ernst nimmt, verdammt nochmal! Empathie und Mitgefühl. Das ist alles was ich möchte. Hört mir doch einfach zu und nehmt mich und meine Probleme ernst!
Sascha, ich danke dir wirklich von ganzem Herzen für dieses Video, dass du darauf aufmerksam machst, wie wichtig es doch ist über unangenehme und verletzliche Dinge zu sprechen, dass man einfach aufeinander hören und sich gegenseitig unterstützen sollte (meistens ist das einfache Zuhören das Beste, kein Mitleid, sondern mir einfach nur zuhören, wie ich mich auskotze oder heule, nicht mehr und nicht weniger). Du nutzt deine Reichweite und deine Person dafür, dass in unserer Gesellschaft ein (neues) Bewusstsein entsteht, solche Dinge, wie du sie angesprochen hast, ernst zu nehmen. Denn das Miteinander und vor allem das Füreinander zeichnet uns Menschen als ganz besondere soziale Wesen aus. Dementsprechend ist es unfassbar traurig heutzutage mit anzusehen wie sehr das auf der Strecke geblieben ist und immer mehr (junge) Menschen an Depressionen und anderen psychischen Krankheiten erkranken und viele sich das Leben nehmen oder es sich nehmen wollen.
Im Endeffekt bleibt mir nur zu sagen: Hört einander zu und wenn ihr denkt einer euch nahestehenden Person in eurem Umfeld geht es nicht so gut, dann lasst euch auf die Frage „Wie geht’s dir?“ nicht mit einem knappen „Ganz gut…“ beschwichtigen. Fragt wie sie sich wirklich fühlen und wie ihre Stimmung ist, das ist in meinen Augen viel sinnvoller, so schaffe ich es auch mich mehr zu öffnen, weil da jemand ist, der sich um mich sorgt, der will, dass es mir gut geht. Und nehmt eure Liebsten lieber einmal zu viel in den Arm, als einmal zu wenig.
Viel Kraft an alle da draußen, die gerade eine schwere Zeit durchmachen. Ich fühle mit euch. Ihr seid nicht alleine und ihr braucht euch erst recht nicht zu verstecken. Much Love ❤
Toll wie du dies beschrieben hast. Mich hat es am Ende meines Berufsleben erwischt.
Kopf hoch und bleib offen. Ich habe damit sehr viel Verständnis erlebt, auch im Kollegenkreis. Auch ich hatte Suizidgedanken weil meine negativen Gedanken und Ängste so groß waren.
Sehr schön geschrieben.
Mich erschreckt nur ein bisschen das ich da genau mich selbst wieder finde in deinem Text…..
😂
Ladet Jesus Christus in euer Leben, in euer Herz ein. Lest die Bibel und bittet ihn, dass er euch eure wahre Identität zeigt. Er ist für unsere Sünden am Kreuz gestorben. Wir müssen es nur annehmen und unser ganzes Vertrauen in ihn legen. Nur er schenkt wahre Liebe und übernatürlichen Frieden und Befreiung für unsere Herzen. Gott segne euch.
Hei, also erstmal Respekt dafür, dass du dir so einen Aufwand gemacht hast soviel Text zu schreiben. Ich hab ihn tatsächlich sogar komplett gelesen obwohl es ja echt viel war 🙂 Mich hats damals am Ende meines Studiums erwischt, war erblich tatsächlich vorbelastet (manche psychischen Krankheiten können tatsächlich auch erblich bedingt bei entsprechenden Personen ausbrechen) und hatte das leider nicht so ganz auf dem Schirm, sodass mein Lebensstil während des Studiums nicht so wirklich dementsprechend angepasst war. Also zusätzlich zu Familie, Freunde und Freundin kam noch zuviel Feiern (Alkohol) zu wenig Schlaf und zuviel Sport hinzu und ich hatte trotzdem genug Kraft, richtig viel für ein doch recht aufwendiges Wirtschaftsingenieursstudium zu machen. Bacherlor abgeschlossen, grad 2 Wochen dabei die Masterarbeit zu schreiben und mein Körper und meine Psyche haben beschlossen, dass es so nach 5 Jahren auf der Überholspur nicht mehr weiter geht. Bin dann auch in die Psychatrie (fürn halbes Jahr) und darauf folgten ähnlich wie bei dir einige sehr dunkle Jahre, an die ich Teils keine Erinnerungen mehr hab.
Bevor ich mich in Details verlier: Danke dir für das Teilen deiner Geschichte, wie du sagst, wir sind nicht allein ♥ Und zu dem Gewinner/Verlierer Gesellschaftsthema, für mich hab ich gelernt, dass je weniger ich mich damit beschäftige auf welcher Seite ich steh, desto besser geht es mir. Getreu dem bayrischen Sprichwort: Scheiß dir nix dann fehlt dir nix oder: Ist der Ruf erst ruiniert lebt es sich gänzlich ungeniert. In diesem Sinne, glaubt an euch und nicht an das was andere von euch glauben oder halten 🙂
Es braucht nicht mehr Worte als: Danke Sascha! Fühl dich gedrückt
Ich bin mir sicher, du hast da draußen mit diesem Video sehr viele Menschen erreicht und so viel Kraft und Mut mitgegeben. Danke für deine ehrlichen, offenen Worte🙏🏼 Nimm dir die Zeit, die du brauchst. Wir stehen immer hinter dir!
Große Worte. Du bist einfach immer authentisch, das hebt dich von den meisten „youtubern“, „influencern“ etc. ab. Behalt dir das bei 🙂 jeder hat mal ne schlechte Phase, aber kaum jemand traut sich das öffentlich zu sagen, danke dafür.
Hallo Sascha, mit dir habe ich vor 6 Jahren angefangen Sport zu machen und mich mehr für meinen Körper hinsichtlich Fitness, Ernährung, Muskulatur und Regeneration zu interessieren. Das Leben geht nie einen geraden Weg, dass ist manchmal sehr schön und manchmal schrecklich, aber das bedeutet wir leben! Niemand kann so hart zuschlagen wie das Leben. Es kommt immer darauf an, dass man einmal mehr aufsteht, als man fällt. Vor einem halben Jahr ist meine Mutter an Krebs verstorben. In dieser Zeit musste ich auch 12 Stunden schlafen, habe mich zurückgezogen und war sehr viel für mich. Was mir geholfen hat, war die Natur und Freunde. Freunde die da sind und waren, die einem zuhören, beistehen und da sind ohne Worte oder Hilferufe. Als dann meine Schwester ebenfalls die Diagnose Krebs bekommen hat, kam der Schlag in den Magen. Was kann ein Mensch ertragen? Nun, das Leben bildet dich in solchen Situationen weiter aus. Ein Pflanze wächst nicht nur bei Sonnenschein, sondern braucht auch mal Regen. An diesen Punkten im Leben lernt man rückblickend am meisten. Über sich selbst, das Leben und dem Sinn des Hierseins. Meiner Schwester geht es langsam besser und sie hat es einmal gut zusammen gefasst: Wir alle haben ein zweites Leben und es beginnt, wenn wir merken, dass wir nur ein Leben haben. In diesem Sinne, vertraue auf morgen und dass die Wolken bald vorbei ziehen. 🙏❤ PS. Social Media wird nur noch selten benutzt.
Ich denke ich kann für alle sprechen, wenn ich sage, dass du ein Vorbild bist und wir hinter dir stehen. Danke für die ganze Motivation, die du nicht nur mir gegeben hast. Wir klieben dich Sascha ❤
Fühl dich umarmt Sascha! Mir hat Struktur im Alltag geholfen. Ziele setzen und einen Plan vor Augen haben. Unser Kopf kann uns oft vom Weg abbringen. Aber ich bin mir sicher auch dieser Weg führt zum Glück. Gerade die Videos von dir und deiner Freundin haben mir geholfen, nicht immer direkt aufzugeben, wenn etwas nicht direkt klappte. Sascha du hast jahrelang deinen Körper geformt und gestärkt. Nimm dir die Zeit, auch deinen Geist und damit auch deine mentale Gesundheit zu stabilisieren. Machst einfach mal was Neues im Leben. Etwas fern vom Sport, schaust obs dir gefällt. Manchmal reicht so ein kleiner Schalter, um etwas zu ändern. Du denkst immer an uns Zuschauer, jetzt wird es aber auch mal Zeit, dass du auf dich schaust. Ich bin mir sicher, du und die Paulina bekommt das hin ❤️
DANKE FÜR DEINEN MUT! Leute wie du lieber Sasha bereichern Social Media so sehr. Danke für die Aufmerksamkeit, die du auf dieses so wichtige Thema lenkst! Männer werden teilweise so unnötig mit Vorbildern falscher Männlichkeit unter Druck gesetzt, dass ich mir gar nicht vorstellen will, wie schwer das heutzutage als heranwachsener sein muss. Schön, dass es dir wieder besser geht!
Starkes Statement, du hast meinen vollsten Respekt dafür, dich vor so einem großen Publikum zu öffnen. Das erfordert unheimlich viel Mut und Stärke, den die wenigsten Menschen haben.
Ich hatte jahrelang durch private Probleme zusammen mit meiner Mum mit unheimlich heftigen Downs zu tun und es war kein Ende in Sicht. Langsam geht es ihr und mir aber wieder deutlich besser und es geht aufwärts. Deswegen auch von meiner Seite aus: Ihr seid nicht alleine! Gemeinsam schafft man alles!
Du warst ausgebrannt. Burn out wie man so „schön“ sagt. Niemand kann inmer nur funktionieren. Auch du bist ein Mensch mit Gefühlen und keine Maschine. Schwäche zeigen ist wahre Stärke. Bleib einfach wie du bist, egal ob fröhlich und motivierend oder traurig und ernst. Sei einfach du selbst, denn so bist du richtig. Herzliche Grüße
Ich finde es sehr stark von dir, dass du das Thema so offen und ehrlich wie möglich. Push dich nicht, „es so schnell wie möglich“ vergehen zu lassen. Unter Druck ist es schwerer zu laufen, wenn man schon was auf den Schultern trägt. Du darfst dir die nötige Ruhe gönnen! Es ist sogar wichtig. Wir werden gern auf weitere Aktionen von dir warten.
Lieber Sascha, du hast meinen krassen Respekt, dass du deine Reichweite nutzt dieses Thema anzusprechen und zu zeigen dass es eine Stärke ist zu sich zu stehen und sich mit seinen Gefühlen ehrlich zu befassen.
Wie sagte schon Arnie: „Don’t listen to the naysayers!“