27 Kommentare zu „Bist du süchtig nach Zucker?“

  1. Ich war Zuckersüchtig,bis ich meine Ernährung umgestellt habe ich esse kein süßes mehr bekomme Magenkrämpfe davon . Ich hab 45 Kilo abgenommen😁😁 😁

  2. Ich verzichte seit sieben Tagen auf Zucker (Saccharose), auch versteckten Zucker in verarbeiteten Lebensmitteln, weil ich gemerkt habe, dass ich süchtig danach bin. Hab schon einige Zitteranfälle hinter mir, aber mein Speiseplan ist jetzt viel umfangreicher und gesünder. Ich versuche, bis Weihnachten durchzuhalten und spätestens da komm ich um ein bis zwei Plätzchen nicht herum.

  3. Mark Diekmann-Lange

    Danke für das Video und ich habe auch schon diese Entzugserscheinungen zu spüren bekommen, als ich mein Abnehmen begonnen habe. Ich habe von jetzt auf gleich meinen Zuckerkonsum auf Null gesetzt und durch z.B. Zimt, Beerenobst usw. ersetzt. Was ich nicht gemacht habe, Süßstoffe zu verwenden, da die meisten mir nicht schmecken und die meisten ja auch im Verdacht stehen, das Mikrobiom aus dem Gleichgewicht zu bringen. Und wenn ich mal Lust auf was Süßes bekomme, dann hilft auch mal zum Genuss ein Stück Schokolade mit mindestens 80% Kakao. Liebe Grüße Mark

  4. Ich kann ziemlich diszipliniert mit Süßem umgehen, heißt ich habe mich da voll im Griff…aber wenn ich mal was Naschen möchte kaue/lutsche ich es nur und spucke es dann aus … somit habe ich meine Geschmacksnerven befriedigt😇…ja ich weiß es ist ziemlich bescheuert 🙄

    1. @R Kse ich wusste das so etwas kommen wird, da geb ich dir auch vollkommen recht, aber bei mir ist alles ok…vielleicht ist aufgrund dessen der Tipp nicht so gut, weil ja …bei manch einem könnte es dann in die Richtung gehen und das wär echt fatal…

    2. @Kati Marsch das war auch eher für andere gemeint, die das möglicherweise „ausprobieren“. Ich hab ich neulich auch Mal bei dem Gedanken ertappt und dann aber genau aus dem Grund genüsslich weiter gekaut😃

    3. @R Kse ja um Gottes Willen möchte ich hier niemanden dazu animieren! Aber ich denke mir ich befriedige lieber kurz meine Geschmacksnerven, möchte allerdings meinem Körper den nährstofflosen Mist😖 nicht antun und spuck es somit wieder aus…😳

  5. Ich gehöre zu denen die Nachts aufstehen 🙈momentan mache ich es so, dass ich an einem starken Tag alle Süßigkeiten in den Müll werfe egal ob voll oder nicht. Denn da gehören sie ja schließlich auch hin. Bei mir schlägt es meistens auf meine Stimmung ich bekomme manchmal richtige Angst wenn ich weis dass ich nix Süßes im Haus habe. Die Zeiten die du für einen Entzug genannt hast machen mir Hoffnung. Wobei die Psyche mein größtes Problem sein wird. Erythrit habe ich schon bei euch gekauft aber noch nicht probiert. Danke für das tolle Video. Das neue Intro allein verdient einen Daumen nach oben

  6. GermanFighter_666

    Ich hasse diesen Zucker wirklich. Ich habe schon mehrmals versucht von zucker weg zu kommen habe es aber nie wirklich geschaft. Aber ich werde es mal mit den Bitter Tropfen probieren. Vieleicht kann mir das ja helfen

  7. Marina Breinesberger

    Bin seit 10 Monaten zuckerfrei, hab 14 Kilo abgenommen, schlafe wieder gut, hab wieder schöne Haut, keine Kopfschmerzen mehr und freu mich über die gute Figur, das ist meine Belohnung 😊

  8. Prinzipiell gehe ich voll mit, dass man Zucker bzw. Kohlenhydrate allgemein reduzieren sollte. Aus Erfahrung weiß ich jedoch, dass ich nach einiger Zeit an einen Punkt komme, an dem ich das Gefühl habe, ich muss mir wieder etwas gönnen. Wenn dieser Rückfall unplanmäßig passiert, besteht bei mir die Gefahr, dass ich wieder vollständig in meine alten Muster zurück falle.

    Deshalb versuche ich es nun mit einer anderen Strategie: 6 Tage die Woche halte ich mich an meinen low-carb Ernährungsplan, aber an einem Tag in der Woche nehme ich ganz bewusst frei, da darf ich essen, was ich will. Da das planmäßig geschieht, habe ich dann auch kein schlechtes Gewissen, und es ist von vornherein klar, dass das Futtern nur auf diesen einen Tag beschränkt ist.

  9. Ich war eine Frust – und Stress Esserin und der Verzicht auf Zucker ist mir sehr schwer gefallen.Die Vitamoment Bitterstoff Tropfen haben mir sehr geholfen, die gehören seitdem in meine “ Hausapotheke“ .Was mir auch die Augen geöffnet hat , war ein Ernährungstagebuch , was ich 14 Tage geführt habe .Dieses häufige “ Snacken “ über den Tag verteilt , zu erkennen wie viel Zucker in Lebensmitteln ist , bei denen man nicht damit rechnet , dass war für mich sehr erschreckend.Ich wünsche mir , dass auch auf politischer Ebene die Problematik der extrem gezuckerten Produkte deutlicher angegangen wird.Sicher ist jeder Mensch in der Eigenverantwortung und niemanden soll etwas vorgeschrieben werden.Aber ich sehe täglich deutlich übergewichtige Kinder , sogar Kleinkinder und die sind der Zuckerindustrie wehrlos ausgeliefert.

  10. Ich habe meine Ernährung auf möglichst zuckerfrei und weißmehlfrei umgestellt. Ich esse keine „weißen“ Brötchen mehr und außer meiner täglichen Portion Skyr mit gefrosteten und gemixten Beerenobst plus Proteinpulver, kommt mir kein Zucker unter. Zum Backen nehme ich Erethryt und Schokolade, sehr selten, nur mit einem Kakaoanteil von über 70%. Ich muss wirklich sagen, dass es am Anfang eine Umstellung war, aber nach 2-3 Wochen kann man es als Normalität betrachten. Das Bewusstsein, das man etwas „richtig“ macht entschädigt vollends.

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