27 Kommentare zu „Bauchfett verlieren: Workout und Ernährung helfen beim Abnehmen | Dr. Julia Fischer | ARD Gesund“

  1. Schlaf:
    1. Wie genau ist das Apple Watch Schlaftracking?
    2. Wie kann man Tiefschlafphasen verlängern und vertiefen und wie groß sollte der Anteil vom gesamten Schlaf sein?

  2. Gesunder Schaf? Singen fördert das. Und zwar Abends in den Chor gehen, Gesangsübungen machen. Oder Spazieren gehen. Und weniger Kaffee trinken. Dafür aber entspannende Tees. Und Weleda oder Wala .Lavendelbad. Andere Badezusätze habe ich ausprobiert. Sind aber nicht so ganzheitlich gut wirkend. Mehr körperlich arbeiten, mit den Händen arbeiten finde ich macht auch eher wirklich müde. Und Medienkonsum abends vermeiden.

  3. Meine Ergänzung dazu, die ich gerade beim Doktor Weigl abgegeben habe: Mein Tipp für Zwischendurch ( keine Kekse/Snacks ), doch kernige (grobe) Haferflocken, z.B. während der PC-Sitzung und dem TV, mit dem Teelöffel, aus dem Schälchen löffeln, trocken, so viel Du willst, zu jeder Zeit, ersetzt das Naschen und Dampfen. Zwischendurch kaltes Leitungswasser trinken. Und wer seinen Magen richtig füllen möchte, der kann zwei große Salatgurken schreddern, Zwiebeln und Salat-Dressing drüber, und rein schaufeln, daß sättigt, mach ich jeden 2. Tag. L.G. Ingmar.

  4. Ein weiterer wichtiger Tipp: Alkohol in jeglicher Form meiden. Völlig überflüssige Kalorien und der positive Effekt auf den kompletten Organismus erfährt man rasch.

  5. Endlich schafft es mal evidenzbasierte und wissenschaftlich fundierte Information zu Krafttraining und Ernährung in die breiteren „Standard“-Medien. Großes Lob von mir als Sportwissenschaftler und medizinischer Fitnesstrainer! Danke, Julia, weiter so 😊

  6. Befolge eigentlich jeden dieser Tipps. Seit Juli fast 35kg abgenommen, Tendenz durchweg nach unten.
    – Ernährungsumstellung mit viel Vollkorn bzw langkättigen Kohlenhydraten, immer so 700-1000g Gemüse/Obst pro Tag = immer so 35g bis 50g Ballaststoffe
    Hab noch nie soviel gegessen wie derzeit 😂
    – Viel Eiweiß, immer mindesten 1g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht
    – Intervallfasten 16/8, durch Schichtarbeit ne leichte Flexibilität von +-2 Stunden also von 12-20 Uhr bei Spätschicht, 14-22 Uhr bei Früh und Nachtschicht.
    – Sport, in den ersten 2 Monaten bin ich jeden Tag 3km geschwommen. Jetzt jeden 2 Tag Fitnessstudio 1h Muskeltraining + 1h Cardio
    – Selber Kochen, Frische Zutaten, wenig hochverarbeitete Lebensmittel
    – keine gesüßten Getränke, nur Wasser 2-5 liter pro Tag
    -keine bzw sehr wenig Süßigkeiten, ganz selten mal 70% Schokolade von Lindt. (Arbeite ironischerweise in der Süßwarenindustrie)
    – viel Bewegung im Alltag, mache bei der Arbeit in der Regel 10.000 Schritte bis 20.000 Schritte. Gehe nach dem Essen oft auch noch auf Verdauungs Spaziergängen.
    – kein snäcking zwischen meinen beiden Mahlzeiten. Nüsse und Obst esse ich immer zu den Mahlzeiten dazu.
    – Kalorienzählen + Ernährungstagebuch
    – Tägliche Kalorien die ich zu mir nehme sind immer so im 2000kcal Bereich +-100kcal.
    – beschäftige mich viel mit Lebensmittel und Ernährung in meiner Freizeit

    Mein größtes Problem ist der Schlaf, da muss ich mich noch verbessern.

    Es fühlt sich für mich euch echt nicht anstrengend an, ist einfach alles mittlerweile zur täglichen Routine geworden.

    1. Und wenn du jetzt die Kohlehydrate enorm reduzierst, wenn dann nur den natürlich in Lebensmittel vorhandenen Zucker erlaubst (und das auch nur sehr eingeschränkt, weil einfach die Lust darauf quasi wegfällt) und Fleisch/Hühnchen/Fisch/Eier/Milchprodukte als Basis der täglichen Ernährung einsetzt, kannst du die Kalorienzählerei und die permanente Beschäftigung mit der Ernährung ad Acta legen und dich zusammen mit dem IF über die enorme Zunahme des positiven Körpergefühls (plus Gewichtsabnahme) erfreuen, und bald (sobald das individuell perfekte Gewicht erreicht ist) das Leben genießen. Auf lange Sicht geht es um metabolischen Flexibilität.
      Was viel zu wenig thematisiert wird: Zucker ist der Übeltäter. Schaut ich beim nächsten Einkauf an, was die anderen Kunden auf das Band legen, dann schaut euch die Kunden an. Es ist erschreckend. Und nein, die Menschen sind nicht Schuld daran, dass sie viel zu viel wiegen.
      Die Lebensmittel- Industrie (und Lobby) sorgt seit Jahrzehnten dafür, dass die Bevölkerung gemästet wird. Zucker, Fruktose, Maissirup, Zucker Zucker Zucker! Und gleichzeitig wird immer wieder erzählt: fettarm gut! Was hat es uns gebracht? Schaut euch um.

  7. Das Wichtigste fehlt leider. Wie strafft man seine Haut wieder, wenn man die Fettpolster wegbekommen hat?

    Langer Schlaf ist gut, langer Beisschlaf ist besser. 😉

  8. Kleiner Kritikpunkt: Es ist nicht klug, beim Krafttraining zum Einstieg gleich mit „grenzwertig“ schweren Gewichten zu beginnen. Besser ist es, mit moderaten Gewichten zu beginnen und erst einmal zu üben, die Muskeln richtig anzusteuern und die Bewegungen sauber auszuführen. Sonst besteht Verletzungsgefahr.

  9. Seriöse Fitnessinfluencer (Coach Stef, Simon Teichmann) haben nie gesagt das Bauchmuskeltraining nen flachen Bauch machen. Im Gegenteil es wird eig immer betont das man Bauchfett nie gezielt wegtrainieren kann.

    Ansonsten schönes und sehr informatives Video 🙂

  10. Das ist jetzt im Prinzip die Zusammenfassung aller Ernährungs Docs Folgen in 11 Minuten. Nur charmanter und knackiger rübergebracht von Julia. ☺ Warum aber werden trotz Wissenschaft und Aufklärung trotzdem viele dicker ? Klar zu wenig Bewegung und ungesundes Essen ist das eine. Das Übliche. Meine Frage wäre: Warum fällt es den (meisten) Menschen schwer die Tipps „langfristig“ umzusetzen ? Spielt die Psyche bei der Ernährung doch eine größere Rolle als gedacht ? Und wie will man länger schlafen wenn man nach 5 Stunden wach wird und nicht weiterschlafen kann ?

  11. Mir gefallen die fundierten und dennoch auf den Punkt gebrachten Aussagen auf diesem Kanal sehr. Einzige Kritik: Mir persönlich ist der Schnitt zu hektisch und das Sprechtempo zu hoch, will sagen: Damit die Informationen nachhaltig „fruchten“ können, wäre meines Erachtens ein wenig mehr Ruhe in den Videos förderlich. Aber das ist wahrscheinlich abgesehen von einigen didaktischen Grundregeln auch einfach Geschmackssache 🙂

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