49 Kommentare zu „Alkoholverzicht: Was passiert im Körper und mit Herz und Leber? | Dr. Julia Fischer | ARD Gesund“
@mirkop1228
Mir hilft bei Alkoholfasten, wenn ich ab und zu etwas schärferes Trinke oder esse. Zum Beispiel abgekühlter oder noch warmer Ingwertee. Ingwer roh kauen oder scharfer Tomatensaft.
Nimm das hier —》 *Rote Bete Saft (0,2l), 1TL Bio Apfelessig, 1TL Leinöl, halbe frisch gepresste Zitrone, eine frisch gepresste Orange und 1 Gramm Vitamin C Pulver* … alles im Becher rein, mit Stabmixer mixen und im Weinglas einfüllen —》 ..das Ding geht ab!
Ich habe vor 13 Monaten von heute auf morgen aufgehört, Alkohol zu trinken. Der positive Effekt ist immens! 9 kg runter, keinerlei Sodbrennen mehr, nie wieder Kopfschmerzen, und nicht ein einziges Mal erkältet, was früher mehrmals im Jahr der Fall war. Und es fehlt absolut gar nichts. Ist halt wie sehr oft eine Kopfsache. 😉
Also in meinem Leben hätte ich kaum die Möglichkeit aus Thema Alkohol ein Fastenthema zu machen.
Denn meine Monate bestehen viel mehr ohne Alkohol als mit…… eine Flasche Wodka reicht meist für 3 Monate (schluckweise) und noch seltener trinke ich zum Essen mal ein Radler.
@@ReishaXwarum sollte das nicht wenig sein, eine Flasche Wodka sind vom Alkoholgehalt vermutlich etwas so wie viel 3 Flaschen Wein. Nichtmal eine Flasche Wein im Monat zählt locker noch als „sehr risikoarmer Konsum“.
Ich trinke seit über einem Monat kein Alkohol mehr und ich muss sagen solangsam fällt mir der Verzicht schon schwer. Ich würde so gerne mal wieder ein Bier trinken
Bist du trockener Alkoholiker oder möchtest du einfach so auf Alkohol verzichten? Falls du einfach so drauf verzichtest, dann trink doch alkoholfreies Bier. Es gibt mittlerweile viele Sorten, die richtig gut schmecken, Jever Fun, Franziskaner Weißbier alkoholfrei zB
Wenn du Pils magst, und dir der Geschmack fehlt und nicht der Rausch, dann kann ich Jever Fun, Kulmbacher 0,0 und das alkoholfreie Budweiser empfehlen (das Tschechische, nicht die Ami-Pisse). Die schmecken alle fantastisch und meiner Meinung nach sehr authentisch.
Bei mir hat man vor einem Jahr Diabetes diagnostiziert. Ernährung umgestellt, Alkohol fast völlig weggelassen….. und… von 104,5 auf 92 kg abgenommen. Diabeteswerte seitdem wie Adonis. Alle Blutwerte im grünen Bereich.
@@nicky9845Diabetes Typ 2 bekommen viele durch Übergewicht, reduziert man Alkoholkonsum und Gewicht, dann verbessern sich die Werte. Diabetes Typ 2 kann sogar verschwinden.
Ich hab mit 30 Tagen angefangen – dann ein gutes Jahr durchgezogen. Die, genannten, positiven Effekte kann ich bestätigen. Mir ist wichtig, das ich den Alkoholkonsum kontrolliere – und nicht der Alkohol mich. Ich kann bequem das alkohlfreie Bier nehmen und das richtige Bier daneben liegen lassen. Alkohol wird mittlerweile nur noch zu ganz wenigen besonderen Anlässen getrunken. Dann ist er etwas besonderes und ich freue mich darauf. Danach ist auch immer wieder eine längere Pause.
*Rote Bete Saft (0,2l), 1TL Bio Apfelessig, 1TL Leinöl, halbe frisch gepresste Zitrone, eine frisch gepresste Orange und 1 Gramm Vitamin C Pulver* … alles im Becher rein, mit Stabmixer mixen und im Weinglas einfüllen —》 … dagegen kommt kein Rotwein odere andere Akkoholika an!
2023 hab ich mich 4 mal abgeschossen, und das waren 4 mal zu viel.
2024 wird mein erstes alkoholfreie Jahr..
Was mich der Alkohol alles gekostet hat in früheren Jahren ist
Unglaublich, denn normal gab’s bei uns nie..nur Komasaufen bis zum abwinken😂
Hatte ca.1000 torale Blackouts in meinen 37jahren
Ich habe noch nie Alkohol getrunken und dieses Video macht mich schon neugierig, welchen Unterschied das wohl gemacht hat (ich bin 37). Die schlechten Effekte von Ethanal bzw. Acetaldehyd hat man mir schon früh genug in der Schule erklärt, und wenn man nie angefangen hat, ist es auch nicht schwer, zu verzichten. Aber dieses „Warum denn nicht?/Komm, nur einen./Ich geb auch einen aus./etc.“ kenne ich nur zu gut.
Das Spannende, die Fragen und Vorurteile wenn man keinen Alkohol trinkt verändern sich im Laufe eines Lebens. Ab rund 50 beginnt es, dass man als trockener Alkoholiker, selbst von Ärzten, geschubladet wird.
Ich Trinke seit 2023 keinen Alkohol mehr! Am anfang viel es mir vor allem vor freunden schwer da die ständig, mit dem selben kram kamen… und immer nur Fruchtsäfte oder irgendwelche softdrinks waren mir auch irgendwann zu doof. Ivh hab mich bei den alkoholfreien Alternativen umgeschaut, wo man an einer Hand abzählen kann welche Produkte gut sind. Meine Favoriten sind definitiv die Produkte von Borino, falls jemand auch sehr gute alkoholfreie Alternativen sucht!.
Ich habe nicht viel getrunken, aber wegen andauernder Kopfschmerzen nach Alkohol im Mai letzten Jahres komplett darauf verzichtet.
Um motiviert für den Verzicht zu sein, habe ich mein Projekt zu Beginn verschriftlicht: Ich habe mir einen DinA4-Papierbogen genommen und in die Mitte eine Glas Saftschorle gemalt und rundherum 20 Argumente aufgeschrieben, was die Schorle Gutes für meinen Körper und meine mentale Verfassung tut. Und sieheda, ich konnte supergut NEIN zu jeder Versuchung sagen. Und es gab viele Anlässe, einen Aperol oder ein Bierchen zu trinken…
Zusätzlich habe ich mich bei jeder alkoholischen Verlockung gefragt: Wie will ich mich am nächsten Tag fühlen? Müde, Kopfschmerzen, antriebslos oder vital, belastbar und fit? Auch das hat mir geholfen, zu der inneren Stimme NEIN zu sagen, die zu Beginn gerne zuflüstert, dass man ja eine kleine Ausnahme machen kann.
Gar nicht Alkohol trinken erleichtert auch die tausend Fragen:
Wann erlaube ich mir zu trinken und wann nicht?
Was trinke ich?
Wieviel trinke ich?
Wann höre ich auf?
Das Gehirn muss keine andauernden Entscheidungen treffen, einfach Saftschorle und da war es. Das ist Klarheit und Einfachheit und erleichtert den Prozess total.
Übrigens: Nur Wasser zu trinken fand ich beim Ausgehen oder auf Partys zu langweilig, und durch den fruchtigen Geschmack der Schorle habe ich anscheinend mein Belohnungszentrum im Gehirn geschickt ausgetrickst, denn es war damit zufrieden und hat von Beginn der Abstinenz an das Verlangen nach Alkohol gedrosselt.
Ich fühle mich seitdem sehr gut, habe drei Kilo ohne weiteres Zutun abgenommen und bin völlig im Einklang mit mir.
👍Haben sie sich eine Mühe gemacht, ich habe aufgehört seit 4 Jahren als ich mit den Intervallfasten angefangen habe, ich musste was machen weil ich zuviel zugenommen hatte, es hat gut geklappt und da mir früher nicht so gut ging nach Feiern oder Silvester, wollte ich nicht wieder anfangen. Ich trinke stattdessen auch Saftschorlen oder aromatisierten Tees
Ich finde den Durchschnittskonsum vom 10 Litern Reinalkohol im Jahr (laut BZgA) einigermaßen unglaublich.
Für mich persönlich hab ich das mal für das letzte halbe Jahr nachgeschaut, Ernährungstagebuch macht’s möglich. Ich (männlich, nebenbei) komme in Summe auf 76,8 ml Reinalkohol verteilt auf fünf Anlässe. Zuletzt vor 35 Tagen.
Da kommen möglicherweise noch drei Liter Bier drauf, die in meinen Brotteig gewandert sind. Ich gehe aber davon aus, das nach 60-90 Minuten bei 200 Grad im Backofen vom Alkoholgehalt im Wesentlichen nichts mehr übrig ist.
Wie also kommt der Durchschnittsdeutsche auf 10 Liter, grob die 130-fache Menge?
Wenn du in der Woche zehn Bier trinkst, sind das ein 0,2 Glas reiner Alkohol pro Woche, also 10,4 Liter Alkohol im Jahr. Und diese Zahl ist für viele noch wenig
@@CaynesDub Sicher gibt’s da echte Härtefälle. Ich bin mit einem aufgewachsen, der über 10 Liter nur gelacht hätte, und ich kenne mehrere weitere. Aber die ziehen ja den Schnitt nicht so hoch, würde man denken.
@@ckdo1974 Das ist es ja, das ist der Durchschnitt, der so viel trinkt. Ich auch schätze ich. Das sprichwörtliche Glas Wein am Abend, das summiert sich eben schnell. Denk an den durchschnittlichen Deutschen, er trinkt mindestens an der Hälfte der Tage ein oder zwei Feierabendbierchen und am Wochenende trifft er sich mit seinen Freunden zum Angeln oder Fußball und trinkt über den Tag nochmal locker fünf bis acht Bier. Das ist kein Härtefall, das ist jeder zweite Nachbar oder Vater oder Onkel. Du weißt was ich meine. Und das ist nur ein Beispiel von vielen. Zehn Liter pro Kopf sind also nicht Mal wirklich hoch.
@@ckdo1974 Das ist wie mit dem Fleisch. Im Durchschnitt isst jeder Deutsche 71kg Fleisch im Jahr. Ich habe selber seit über zehn Jahren kein einziges Gramm Fleisch gegessen, das kommt mir auch extrem vor. Bedeutet aber nur, wie viel mehr die meisten Menschen sich davon täglich ins Gesicht schieben.
Das Ding ist ja auch, dass der kleine Teil der Abhängigen ca 50 % des Alkoholkonsums ausmachen.
Das treibt den Durchschnittswert extrem nach oben, auch wenn man dennoch sagen muss, dass viele trotzdem sehr viel trinken.
Lustig. Ich war im Oktober auf einer Reha, und in dem Vortrag hat die „Expertin“ gesagt, dass man „ruhig sein Glas Wein oder Bier am Abend trinken darf. Das macht gar nichts, haha… “ die gesamtmessage von ihr war schon bescheuert aber Sowas in einem Raum voller Menschen die mit Krebs kämpfen ist einfach unverantwortlich 🙄
Ich selbst trinke sehr selten Alkohol, nach diesen Infos hier werde ich auch erstmal wieder eine Pause Einlegen (um die Feiertage hab ich dann doch mal den ein oder anderen Glühwein oder so getrunken).
Bis zu dieser Menge ist zwar immer noch ein Risiko da, dieses ist aber nur sehr gering meines Wissens nach. Daher ist es schon okay hier zu differenzieren.
ich hab vor einem Jahr aufgehört und bin sehr glücklich darüber
wenn erstmal die Menschen im Umfeld Begriffen haben das man es ernst meint und der Gesellschaftliche Druck endet ist es geschafft 😊
Ich freue mich über jeden der aufhört. Für mich sind extreme aber garnichts. Ich habe angefangen“normal“ zu trinken. Das heißt ca. einmal im Monat. Auch besaufe ich mich garnicht mehr. Aber ab und zu gönne ich mir schon einen Drink zur Feier oder weil es grad super passt. Ich habe früher viel getrunken, der Wechsel kam zustande. 1. weil ich ab Mitte 30 es nicht mehr so ab kann wie früher und 2. Leider wohnt ein abschreckendes Bsp. in meiner Nähe! Da ich es geschafft habe von zuviel auf wenig habe ich da auch keine Sorgen mehr. Extreme gibt es ja in vielen Bereichen im Leben. Man muss lernen Mass zu halten, dann wird auch garnichts zum Problem. Aber für den Anfang sollte man lange Zeit komplett aufhören. Viel Erfolg!
Mir hilft bei Alkoholfasten, wenn ich ab und zu etwas schärferes Trinke oder esse. Zum Beispiel abgekühlter oder noch warmer Ingwertee. Ingwer roh kauen oder scharfer Tomatensaft.
Nimm das hier —》 *Rote Bete Saft (0,2l), 1TL Bio Apfelessig, 1TL Leinöl, halbe frisch gepresste Zitrone, eine frisch gepresste Orange und 1 Gramm Vitamin C Pulver* … alles im Becher rein, mit Stabmixer mixen und im Weinglas einfüllen —》 ..das Ding geht ab!
@@sultanausbasra3989 ich stell mir das sehr sauer vor, ist es das?
Ich habe vor 13 Monaten von heute auf morgen aufgehört, Alkohol zu trinken. Der positive Effekt ist immens! 9 kg runter, keinerlei Sodbrennen mehr, nie wieder Kopfschmerzen, und nicht ein einziges Mal erkältet, was früher mehrmals im Jahr der Fall war. Und es fehlt absolut gar nichts. Ist halt wie sehr oft eine Kopfsache. 😉
Dann haben Sie aber ganz schön viel getrunken.
Weiter so, bin seit 4 Monaten trocken, beste Entscheidung meines Lebens. 😎👍
@@hendrik9912 Hier versammeln sich mal wieder die reformierten Alkis.
@@Bratwursthenker-sp9gd Und was machst du bei nem Video zum Thema Alkoholverzicht, wenn Alkohol kein Problem für dich ist???
@@Bratwursthenker-sp9gd bei so einem dummen Kommentar sind da sicherlich auch schon das ein oder andere Bier zu viel durchs Hirn gelaufen
Also in meinem Leben hätte ich kaum die Möglichkeit aus Thema Alkohol ein Fastenthema zu machen.
Denn meine Monate bestehen viel mehr ohne Alkohol als mit…… eine Flasche Wodka reicht meist für 3 Monate (schluckweise) und noch seltener trinke ich zum Essen mal ein Radler.
1 Flasche Wodka steht bei mir 1,5 Jahre und länger, weil viele Gäste das nicht mögen.
1 Flasche Wodka in 3 Monaten ist nicht wenig oder zu verharmlosen…😅
@@ReishaXwarum sollte das nicht wenig sein, eine Flasche Wodka sind vom Alkoholgehalt vermutlich etwas so wie viel 3 Flaschen Wein. Nichtmal eine Flasche Wein im Monat zählt locker noch als „sehr risikoarmer Konsum“.
Ich trinke seit über einem Monat kein Alkohol mehr und ich muss sagen solangsam fällt mir der Verzicht schon schwer. Ich würde so gerne mal wieder ein Bier trinken
Vergiss es. Geht immer wieder von vorne los. Bleib stark. Bringt sonst alles nix.
Bist du trockener Alkoholiker oder möchtest du einfach so auf Alkohol verzichten? Falls du einfach so drauf verzichtest, dann trink doch alkoholfreies Bier. Es gibt mittlerweile viele Sorten, die richtig gut schmecken, Jever Fun, Franziskaner Weißbier alkoholfrei zB
Trink hat eins ohne Alk. Wo ist das verfickte Problem?
Wenn du Pils magst, und dir der Geschmack fehlt und nicht der Rausch, dann kann ich Jever Fun, Kulmbacher 0,0 und das alkoholfreie Budweiser empfehlen (das Tschechische, nicht die Ami-Pisse). Die schmecken alle fantastisch und meiner Meinung nach sehr authentisch.
lass den Alkohol sein den Dreck braucht keiner
Bei mir hat man vor einem Jahr Diabetes diagnostiziert. Ernährung umgestellt, Alkohol fast völlig weggelassen….. und… von 104,5 auf 92 kg abgenommen. Diabeteswerte seitdem wie Adonis. Alle Blutwerte im grünen Bereich.
Also kein Diabetes mehr?
@@nicky9845Diabetes Typ 2 bekommen viele durch Übergewicht, reduziert man Alkoholkonsum und Gewicht, dann verbessern sich die Werte. Diabetes Typ 2 kann sogar verschwinden.
@@nicky9845wie lange hat es gebraucht bis die Werte wieder gut waren?? Wie hoch waren sie zuvor??? Dankeschööööön
Ich bin mitlerweile großer Fan dieses Channels. Bitte weiter so tolle Videos produzieren!
Ich hab mit 30 Tagen angefangen – dann ein gutes Jahr durchgezogen. Die, genannten, positiven Effekte kann ich bestätigen. Mir ist wichtig, das ich den Alkoholkonsum kontrolliere – und nicht der Alkohol mich. Ich kann bequem das alkohlfreie Bier nehmen und das richtige Bier daneben liegen lassen. Alkohol wird mittlerweile nur noch zu ganz wenigen besonderen Anlässen getrunken. Dann ist er etwas besonderes und ich freue mich darauf. Danach ist auch immer wieder eine längere Pause.
*Rote Bete Saft (0,2l), 1TL Bio Apfelessig, 1TL Leinöl, halbe frisch gepresste Zitrone, eine frisch gepresste Orange und 1 Gramm Vitamin C Pulver* … alles im Becher rein, mit Stabmixer mixen und im Weinglas einfüllen —》 … dagegen kommt kein Rotwein odere andere Akkoholika an!
@@sultanausbasra3989geiler Tipp
Tolles Video. 👍 Dankeschön 🌞 🍀
2023 hab ich mich 4 mal abgeschossen, und das waren 4 mal zu viel.
2024 wird mein erstes alkoholfreie Jahr..
Was mich der Alkohol alles gekostet hat in früheren Jahren ist
Unglaublich, denn normal gab’s bei uns nie..nur Komasaufen bis zum abwinken😂
Hatte ca.1000 torale Blackouts in meinen 37jahren
Ich habe noch nie Alkohol getrunken und dieses Video macht mich schon neugierig, welchen Unterschied das wohl gemacht hat (ich bin 37). Die schlechten Effekte von Ethanal bzw. Acetaldehyd hat man mir schon früh genug in der Schule erklärt, und wenn man nie angefangen hat, ist es auch nicht schwer, zu verzichten. Aber dieses „Warum denn nicht?/Komm, nur einen./Ich geb auch einen aus./etc.“ kenne ich nur zu gut.
Das Spannende, die Fragen und Vorurteile wenn man keinen Alkohol trinkt verändern sich im Laufe eines Lebens. Ab rund 50 beginnt es, dass man als trockener Alkoholiker, selbst von Ärzten, geschubladet wird.
Ich Trinke seit 2023 keinen Alkohol mehr! Am anfang viel es mir vor allem vor freunden schwer da die ständig, mit dem selben kram kamen… und immer nur Fruchtsäfte oder irgendwelche softdrinks waren mir auch irgendwann zu doof. Ivh hab mich bei den alkoholfreien Alternativen umgeschaut, wo man an einer Hand abzählen kann welche Produkte gut sind. Meine Favoriten sind definitiv die Produkte von Borino, falls jemand auch sehr gute alkoholfreie Alternativen sucht!.
Ich habe mein ganzes Leben nahezu kein Alkohol getrunken! Danke für den Tipp
Top. Habe auch noch nie; außer mit 2 Ausnahmen, Alkohol getrunken und musste mir immer deswegen einiges anhören. Aber bisher hat sich gelohnt!
Ich ersetze das Feierabend-Bier gerne durch eins der „0,0%“-Varianten. Die schmecken total lecker 👍🏻
Seit Jahren keinen Alkohol mehr…
Ich habe seit 18 Monaten auf Alkohol verzichtet. Die gesundheitlichen Benefits sind gigantisch.
Ich habe nicht viel getrunken, aber wegen andauernder Kopfschmerzen nach Alkohol im Mai letzten Jahres komplett darauf verzichtet.
Um motiviert für den Verzicht zu sein, habe ich mein Projekt zu Beginn verschriftlicht: Ich habe mir einen DinA4-Papierbogen genommen und in die Mitte eine Glas Saftschorle gemalt und rundherum 20 Argumente aufgeschrieben, was die Schorle Gutes für meinen Körper und meine mentale Verfassung tut. Und sieheda, ich konnte supergut NEIN zu jeder Versuchung sagen. Und es gab viele Anlässe, einen Aperol oder ein Bierchen zu trinken…
Zusätzlich habe ich mich bei jeder alkoholischen Verlockung gefragt: Wie will ich mich am nächsten Tag fühlen? Müde, Kopfschmerzen, antriebslos oder vital, belastbar und fit? Auch das hat mir geholfen, zu der inneren Stimme NEIN zu sagen, die zu Beginn gerne zuflüstert, dass man ja eine kleine Ausnahme machen kann.
Gar nicht Alkohol trinken erleichtert auch die tausend Fragen:
Wann erlaube ich mir zu trinken und wann nicht?
Was trinke ich?
Wieviel trinke ich?
Wann höre ich auf?
Das Gehirn muss keine andauernden Entscheidungen treffen, einfach Saftschorle und da war es. Das ist Klarheit und Einfachheit und erleichtert den Prozess total.
Übrigens: Nur Wasser zu trinken fand ich beim Ausgehen oder auf Partys zu langweilig, und durch den fruchtigen Geschmack der Schorle habe ich anscheinend mein Belohnungszentrum im Gehirn geschickt ausgetrickst, denn es war damit zufrieden und hat von Beginn der Abstinenz an das Verlangen nach Alkohol gedrosselt.
Ich fühle mich seitdem sehr gut, habe drei Kilo ohne weiteres Zutun abgenommen und bin völlig im Einklang mit mir.
👍Haben sie sich eine Mühe gemacht, ich habe aufgehört seit 4 Jahren als ich mit den Intervallfasten angefangen habe, ich musste was machen weil ich zuviel zugenommen hatte, es hat gut geklappt und da mir früher nicht so gut ging nach Feiern oder Silvester, wollte ich nicht wieder anfangen. Ich trinke stattdessen auch Saftschorlen oder aromatisierten Tees
Ich finde den Durchschnittskonsum vom 10 Litern Reinalkohol im Jahr (laut BZgA) einigermaßen unglaublich.
Für mich persönlich hab ich das mal für das letzte halbe Jahr nachgeschaut, Ernährungstagebuch macht’s möglich. Ich (männlich, nebenbei) komme in Summe auf 76,8 ml Reinalkohol verteilt auf fünf Anlässe. Zuletzt vor 35 Tagen.
Da kommen möglicherweise noch drei Liter Bier drauf, die in meinen Brotteig gewandert sind. Ich gehe aber davon aus, das nach 60-90 Minuten bei 200 Grad im Backofen vom Alkoholgehalt im Wesentlichen nichts mehr übrig ist.
Wie also kommt der Durchschnittsdeutsche auf 10 Liter, grob die 130-fache Menge?
Wenn du in der Woche zehn Bier trinkst, sind das ein 0,2 Glas reiner Alkohol pro Woche, also 10,4 Liter Alkohol im Jahr. Und diese Zahl ist für viele noch wenig
@@CaynesDub Sicher gibt’s da echte Härtefälle. Ich bin mit einem aufgewachsen, der über 10 Liter nur gelacht hätte, und ich kenne mehrere weitere. Aber die ziehen ja den Schnitt nicht so hoch, würde man denken.
@@ckdo1974 Das ist es ja, das ist der Durchschnitt, der so viel trinkt. Ich auch schätze ich. Das sprichwörtliche Glas Wein am Abend, das summiert sich eben schnell. Denk an den durchschnittlichen Deutschen, er trinkt mindestens an der Hälfte der Tage ein oder zwei Feierabendbierchen und am Wochenende trifft er sich mit seinen Freunden zum Angeln oder Fußball und trinkt über den Tag nochmal locker fünf bis acht Bier. Das ist kein Härtefall, das ist jeder zweite Nachbar oder Vater oder Onkel. Du weißt was ich meine. Und das ist nur ein Beispiel von vielen. Zehn Liter pro Kopf sind also nicht Mal wirklich hoch.
@@ckdo1974 Das ist wie mit dem Fleisch. Im Durchschnitt isst jeder Deutsche 71kg Fleisch im Jahr. Ich habe selber seit über zehn Jahren kein einziges Gramm Fleisch gegessen, das kommt mir auch extrem vor. Bedeutet aber nur, wie viel mehr die meisten Menschen sich davon täglich ins Gesicht schieben.
Das Ding ist ja auch, dass der kleine Teil der Abhängigen ca 50 % des Alkoholkonsums ausmachen.
Das treibt den Durchschnittswert extrem nach oben, auch wenn man dennoch sagen muss, dass viele trotzdem sehr viel trinken.
Lustig. Ich war im Oktober auf einer Reha, und in dem Vortrag hat die „Expertin“ gesagt, dass man „ruhig sein Glas Wein oder Bier am Abend trinken darf. Das macht gar nichts, haha… “ die gesamtmessage von ihr war schon bescheuert aber Sowas in einem Raum voller Menschen die mit Krebs kämpfen ist einfach unverantwortlich 🙄
Ich selbst trinke sehr selten Alkohol, nach diesen Infos hier werde ich auch erstmal wieder eine Pause Einlegen (um die Feiertage hab ich dann doch mal den ein oder anderen Glühwein oder so getrunken).
Bis zu dieser Menge ist zwar immer noch ein Risiko da, dieses ist aber nur sehr gering meines Wissens nach. Daher ist es schon okay hier zu differenzieren.
ich hab vor einem Jahr aufgehört und bin sehr glücklich darüber
wenn erstmal die Menschen im Umfeld Begriffen haben das man es ernst meint und der Gesellschaftliche Druck endet ist es geschafft 😊
Ich freue mich über jeden der aufhört. Für mich sind extreme aber garnichts. Ich habe angefangen“normal“ zu trinken. Das heißt ca. einmal im Monat. Auch besaufe ich mich garnicht mehr. Aber ab und zu gönne ich mir schon einen Drink zur Feier oder weil es grad super passt. Ich habe früher viel getrunken, der Wechsel kam zustande. 1. weil ich ab Mitte 30 es nicht mehr so ab kann wie früher und 2. Leider wohnt ein abschreckendes Bsp. in meiner Nähe! Da ich es geschafft habe von zuviel auf wenig habe ich da auch keine Sorgen mehr. Extreme gibt es ja in vielen Bereichen im Leben. Man muss lernen Mass zu halten, dann wird auch garnichts zum Problem. Aber für den Anfang sollte man lange Zeit komplett aufhören. Viel Erfolg!