59 Kommentare zu „Verzicht auf Wurst & Fleisch: Wieviel mehr Gesundheit haben wir durch Fleischverzicht? (verblüffend)“

  1. Wieviel Fleisch und Wurst ist gesund? Welche Lebensmittel sind gut für unsere Gesundheit? Darum geht es in meinem neuen Ratgeber „Die besten Lebensmittel“: https://bit.ly/Ratgeber6_Lebensmittel
    Auf über 160 Seiten (DIN A4) erkläre ich wie ein dauerhaft gesundes Ernährungsmuster aussieht – und wieviel Fleisch und Wurst auch dabei sein sollte.

    Weißt du was die Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) ist? Wieviel Gramm Fleisch und Wurst pro Woche?
    Schreibe es gerne einmal in die Kommentare.

    Viele Grüße und jetzt viel Spaß mit dem Video
    Dr. Tobias Weigl

    1. Ein Video zu „Karnismus“ wäre schön. Wer glaubt ein Löwe zu sein: Löwen unterscheiden nicht zwischen Ferkel, Hähnchen, Lamm, Kalb und Golden Retriever Welpen.

    2. Vielen Dank für das Video! Ich bin leider histaminintolerant und da alle veganen Proteinquellen sehr viel Histamin enthalten könnte ich mich nur vegetarisch ernähren, wenn ich Unmengen von Eiern und Milchprodukten essen würde, ich habe es tatsächlich schon öfter versucht, aber es geht einfach nicht

    3. @ronaldborner9275

      Die Studie zum Zusammenhang zwischen Krebs und rotem Fleisch wurde schon mehrfach zerlegt. Es ist vielmehr die Kombination zwischen Fett und Kohlehydrate die das Problem darstellt. Und das der erhöhte Fleischkonsum viszerales Fett aufbaut ist auch Blödsinn. Das haben sie doch schon in anderen ihrer Videos widerlegt. Dieses Video klingt nach low fat, high carb was ja gerade das gesundheitliche Problem in unserer Gesellschaft darstellt. Noch schlimmer wird es, wenn Eltern jetzt auf tierische Produkte verzichten und ihre Kinder dann nicht genug Nährstoffe erhalten. Selbst die vegane community zieht nach und nach die Reißleine s. Niko Rittenau. Ergo, Kohlehydrate massiv runter, als Energiequelle Fett und Protein aus unverarbeitetem, regionalen tierischen Produkten.

  2. Es wird immer gesagt, dass man für Vegetarische/Vegane Ernährung gut vorbereitet sein muss und dieses und jenes beachten muss, was auch stimmt, aber das klingt immer wie ein Nachteil gegenüber der herkömmlichen Ernährung, dabei muss auch die herkömmliche Ernährung gut geplant sein und man muss vieles beachten, um das gescheit hinzukriegen, und man sieht ja, dass der Durchschnittsbürger überhaupt nichts beachtet und die Ernährung einer Vollkatastrophe gleicht. Sonst hätten wir all die Volkskrankheiten ja nicht. Ich kenne keinen Fleischesser, der sich mit dem Thema auseinandersetzt (wenn überhaupt nur oberflächlich), während Vegetarier und Veganer in der Regel tausend mal mehr über Ernährung wissen, weil sie sich sehr stark damit auseinandersetzen. Oder kennt ihr Leute die Vegan sind und sich nicht für Ernährung interessieren? Das mit der Fleisch mag zwar stimmen, dass ab und zu mal ein Bio-Fleisch okay ist, aber das macht ja niemand. Alle essen Wurst, Aufschnitt und das Abgepackte aus dem Discounter und dann, wenn mal irgendwas besonderes ist, wird vielleicht mal etwas besseres gekauft, damit man dann rumerzählen kann, dass man ja auf das Tierwohl achte. Also bei dieser Diskussion wird oft der super bewusste Fleischkonsument mit einem Vegetarier verglichen, der keine Ahnung von Supplementierung und guten Proteinquellen hat und Rügenwalder Veggie-Schnitzel futtert, dabei müsste man eigentlich einen mündigen Vegetarier/Veganer mit einem unbedarften Wurstfanatiker vergleichen, da das die Realität eher abbildet.

    1. Es setzen sich auch viele Vegetarier und besonders Veganer gar nicht damit auseinander und besonders die müssten es weil viele Vitamine und sonstige Nährstoffe in ihrer Ernährung wenig bis gar nicht vorkommen. Vitamin B12, D3, K2, A (Retinol), diverse Aminosäuren, Eisen, Jod, Omega 3 Fettsäuren, Calcium, … Mischköstler müssen sich im Vergleich weniger damit auseinandersetzen weil typischerweise zumindest alles vorkommt.

    2. Ich kenne tatsächlich einen Ex-Veganer, der sich null informiert hat und nur Müll gegessen hat, Hauptsache es ist vegan. Ist nicht gut gegangen bei ihm, der hatte Schwindel und Kreislaufprobleme bekommen und einmal ist der ganz böse umgekippt und seitdem leider behindert.
      Aber bin selbst seit über 12 Jahren Vegetarierin , Schwangerschaft und Stillzeit inklusive. Dennoch wenn schon vegan, dann bitte unbedingt gesund und ausgewogen ❤

    3. das Problem ist doch, dass die Fleisch/Kartoffel/Gemüse- Kombi relativ einfach zuzubereiten und lecker sind, weil man es halt von klein auf so kannte. Da reichen 10 Rezepte für die Grundversorgung und man ist satt. Vegetarisch ist anfangs eine Umstellung und man muss einfach mehr recherchieren und ausprobieren, was einem schmeckt, wo man was kauft, zb schmecken mir die Grano Vita Brotaufstriche aus dem Reformhaus viel besser als die von dm, Biomarkt oder Supermarkt. Auch muss man erstmal rausfinden, wie das Essen zubereitet werden muss, das es auch schmeckt. So einfach ist das leider nicht. Denn wenn es nicht ( fast) genauso gut schmeckt, lässt man schnell die Finger davon.

    4. @KwyjiboVanDeKamp

      @@saphira8661 Wohl war. Allerdings ist Geschmack nicht immer Motivation Nr. 1 für einen fleischlosen Lebensstil. Ich persönlich bin durchaus bereit, für eine bestimmte Sache in puncto Geschmack Abstriche zu machen.

  3. Gutes Video! Bin auch inzwischen Vegetarier. Vegan wäre besser, aber eins nach dem anderen. Hauptgrund war aber nicht die Gesundheit sondern die verfluchte Massentierhaltung.

    1. ich verstehe dich und finde es gut wie du das angehst! informiern-handeln infomieren-handeln! die mit größte misshandlung an tieren müssen die milchkühe ertragen ( ich sage mit, weil man leid eigendlich nicht miteinander vergleichen sollte) sie werden vergewaltigt um milch zuproduzieren dann werden die kinder entzogen und zur belohnung geht es mit vergewaltigung weiter bis sie nach 4-5 jahren nicht mehr können und dann halb tot gequält geschlachtet. vielleicht prbierst du demnächst auf milch zu verzichten. die tiere danken es! liebe grüße und weiter so

  4. Ich habe vor einiger Zeit aus ethisches und moralischen Gründen (nachdem ich Tiere leidvoll auf einem Schlachthof in einer Doku sterben sah) für mich bewusst entschieden kein Fleisch mehr zu essen und bin sehr zufrieden damit. Ich habe auch bis jetzt keine Mangelerscheinungen oder gesundheitliche Beschwerden. Wobei ich früher auch nur sehr wenig Fleisch konsumiert habe und die Umstellung mir wirklich nicht sonderlich schwer gefallen ist. Alternative Vegane Fleischersatzprodukte konsumiere ich nicht, da es mir dort viel zu viele Zusatzstoffe drin hat. Ich versuche saisonal, unkompliziert und mit viel frischen Zutaten zu kochen. Zu meinem Speiseplan gehören regelmässig Hülsenfrüchte, Samen, Nüsse, Quinoa und Gemüse vorallem grünes..

    1. Für Käse, Butter Joghurt sterben die Tiere ganz genauso, wenn sie „zu nichts mehr taugen“, in der Milchproduktion. Ein Kuhkörper ist überhaupt nicht dafür gemacht, diese Unmengen an Milch zu produzieren, sie sind komplett ausgelaugt. Männliche Kälber sind oft ein Abfallprodukt, gibt Dokus drüber. Rentiert sich einfach nicht, sie alle durchzubringen. Die Mädchen haben das gleiche Schicksal wie ihre Mütter vor sich und werden mit noch nicht mal einem Viertel ihrer Lebensspanne geschlachtet.

      (Apropos „dafür nicht gemacht“. 97% der (Bio)-Hühner müssen für uns mit gebrochenen Knochen leben. Studie Uni Bern. Quasi jedes. Egal welche Haltung. Man sieht es ihnen nicht an, sie versuchen so gut es geht Schmerzen zu verbergen.

      Habe früher ländlicher gewohnt und mitbekommen , wie Mütter von ihren Babys getrennt worden sind, wie beide Seiten nacheinander schrien, suchten, schnüffelten SO lange. Ich konnte das gar nicht einordnen. Die Winzlinge standen mutterseelenallein mit ihren klapprigen Beinchen in einer kleinen Box am Plastik- Ersatzmilch- Eimer und ich fand es noch so süß, wie sie an meinem Finger saugten. Ein klein wenig „Wärme“, die ALLE Babys brauchen, für 5 Minuten.
      Ich KANN hier seit gut 6 Jahren nicht mehr mitmachen! Für mich gibt es nur einen einzigen Weg der super klappt, weil sie fühlen, leiden, psychisch und physisch in JEDER Haltung… 💚

  5. Bei so einem Video pflanzliche Proteinquellen wie Soja, Tofu, Tempeh nicht zu erwähnen finde ich etwas schade. Gerade Produkte aus Soja oder Tofu enthalten sehr viele Proteine und haben ansonsten auch sehr gute Nährwerte. Natürlich sind diese teilweise etwas kalorienreicher aber da muss man halt ein Auge für entwickeln

    1. Gerade 100g Sojaschnetzel verdrückt. 50 g Proteine bei 350 kcal. Damit sind die Ottonormalos fast schon komplett versorgt für den Tag. Sojagranulat kommt noch einmal mit 5 g mehr.
      Wenn man will, ist die Proteinversorgung gut möglich. Und das sage ich als Pumper. 🙂

    2. @@Stefan-bs6ty Sojaproteine sind auch nicht gerade „gut“, um es mal empathisch auszudrücken. Finde es ja toll, wenn man den Tieren was gutes tun will, herzlichen Glückwunsch, aber Protein ist nicht gleich Protein, schonmal von Aminosäuren gehört? Aber wenn dir supplementieren Spaß macht, nur zu, ich schreibe niemandem vor, wie er sich ernähren soll.

    3. ​@@adidkjf Okay, jetzt musst du bitte mit Evidenz kommen. Soja enthält ein nahezu vollständiges Aminosäureprofil. Die essentiellen Aminos sind komplett enthalten, lediglich Methionin ist gering.

      Kombiniert man das mit Vollkorn, weiteren Bohnen, Erbsen, Linsen und Samen, ist man bereits wunderbar versorgt. Das ganze Zeug muss man häufig gar nicht, oder nur geringfügig zubereiten.

      Ich will den Tieren übrigens nichts gutes tun, ich will stattdessen nichts schlechtes mehr mit ihnen tun.

      Supplemente nehme ich kaum. B12 ist ein Muss. D3/K2 ist immer eine gute Idee. Und Proteinpulver baue ich gerne aus Faulheit ein.

    1. @chaosinfernoid9008

      Krankhaus hat damit wenig zutun. Führt zu Müdigkeit, Schwindel, Depressionen etc. Und Frauen können sich auch leichter vegan ernähren, was mit dem Hormonhaushalt und Vitamin B12 und anderen Stoffen zutun hat.

    2. @@chaosinfernoid9008 ich hatte eine Krankheit. Natürlich hat das bei mir was mit Krankenhaus zu tun. Steht ja auch da das ich seitdem frei von Medikamenten bin

  6. @angelikafrisch8094

    Ein richtig geniales Video wiedermal mit verständlicher Wortwahl und hohem Informationswert. 👍

    Ich freue mich auf jedes Video und sage Danke. 🌞 🍀

  7. Mit 6 Jahren vegetarisch geworden und mit 25 Jahren vegan. Jetzt 8 Jahre später muss ich sagen, dass ich es niemals bereut habe, aber viel Zeit und auch Geld investiert habe, um alles „richtig“ zu machen. Was aber total okay ist, da ich auf gar keinen Fall dafür verantwortlich sein möchte, dass es Tier für mich leidet oder sogar getötet wird

    1. Seit 7 Monaten vegan. Beste Entscheidung. Vollkorn, Linsen, Erbsen, Salat, B12, und schon ist das Thema geritzt. Wenn ein Mangel kommen sollte, wird nachjustiert oder supplementiert, fertig.

    2. @@christianb.8495 anscheinend bist du richtig stolz drauf. Wenn man sonst nichts hat, was einem stolz macht….
      Ich hoffe, dass du noch erwas anderes findest, was dich stolz macht. Das würde dich mit Sicherheit etwas sympathischer wirken lassen….

  8. ich bin seit meiner Jugendlichenzeit Vegetarierin und seit einigen Jahren sogar Veganerin, ich fühle mich gesundheitlich trotz nicht so gute Konstitution, teilweise genetisch bedingt, sehr fit und fühle mich sehr wohl. Ich kann nur allen Mischköstlern empfehlen wenig wie möglich Fleisch zu essen, dann nur qualitatives Fleisch, auf verarbeitetes Fleisch möglich zu verzichten. ich habe soviele Leute in meinem Leben kennengelernt, die ihr Fleischverhalten verändert haben, heute sehr zufrieden sind, diese Veränderung führte nur zu positven Veränderungen, danke für dieses Video, es kann nie genug thematisiert werden.

    1. Nach jahrzehntelangem Ess-Missbrauch bin ich nun Spartanessser – wenn das die Hausärztin wüsste.
      Ich bin 67 und mache noch 63!❤😂😂

    2. Dass dein Leben besser geworden ist, liegt sicher nicht am Fleischverzicht. Qualitativ hochwertiges Bio-Fleisch ist nach wie vor gesund, da gibt es nichts zu rütteln. Es enthält essentielle Bestandteile, die unser Körper will und braucht. Natürlich kannst du sie auch supplementieren oder sonst wo bekommen, aber nicht mit so einer guten Bioverfügbarkeit. Die Gründe, warum man sich besser fühlt, sind meist bewusste und gesunde Ernährung, viel Bewegung. Ich sage nicht, dass Vegan ungesund ist oder nicht funktioniert, aber es genauso kann man fit und vital mit einer gesunden Fleisch/low Carb Ernährung sein.

  9. Seit einem Jahr vegan und gerade die wichtigen Blutwerte checken lassen. Alles im super guten Bereich 🎉 klar muss man das auch noch weiter im Blick behalten, aber freut mich da ich mich zwar gesund ernähre aber gedacht habe es ist bestimmt nicht gesund genug 😊

    1. Ja, das Gefühl kennt man, weil man ja erzogen wurde, dass Fleisch ein Muss ist. 🙂
      Vegane Grundernährung ist tatsächlich ziemlich einfach, finde ich.

    2. 1.5 Jahre Paleo und meine Werte (alle 6 Monate) im perfekten Bereich und wesentlich besser als beim Durchschnitt. (Ich selbst 37 Jahre alt).

    3. @@anjal.aus.l5444 Jagen ja, aber natürlich nicht nur. Sammeln auch, eigener Garten und im Wald; Pilze, Beeren , Nüsse usw. gibt’s ja kostenlos, wieso also kaufen?

    4. @@RisingAngel0704 hört sich nach viel Zeit an die du damit verbringst. In der Natur sein, ist ja immer gut 😬 irgendwann hab ich auch wieder Zeit für den eigenen Garten, das macht eigentlich echt Bock das eigene Gemüse anzubauen.

  10. Herzlichen Dank, tolles Video. 🙂💚💚💚 Ich bin Veganerin und kann sagen, dass es wirklich tolle Alternativen gibt um sich an diese Thematik heranzutasten. Die Unternehmen entwickeln ihre Produkte auch immer weiter und ergänzen diese teilweise auch schon mit B12 etc. Ich achte stark auf gesättigte Fette, dass ich diese nicht zu mir nehme. Geht alles. 🙂

    Viel Freude bei der Umstellung an alle! 🥰🥰

  11. Meine Gesundheit verdanke ich zu 80% Ihnen ❤ von Alkohlabhängig und sehr übergewichtig zu Halbmarathon in 1:28h und fleischlose Ernährung. Das Leben macht wieder Spaß, ich bin Ihnen unendlich Dankbar

  12. Gerne mal ein Video zu Fleisch & Hashimoto 😊
    Ich lebe vegetarisch, aber da nahezu alle anderen Proteinquellen weg fallen und man dazu noch einen erhöhten Protein bedarf hat, bin ich am überlegen Bio Huhn und Fisch wieder einzubauen… Möchte ich aber eigentlich nicht

  13. @andyzumbuttel1497

    Seitdem ich an Schlachthöfen die Abfälle hole, hat bei mir ein Umdenken statt gefunden. Der Konsum von Wurst, gerade vom Schwein ist dramatisch zurück gegangen, auch beim Essen greifen wir als Familie immer weniger zu Fleisch und wenn, dann überwiegend Geflügel oder Fisch. Klar, in die Bolognese kommt nach wie vor „Gemischtes Hack“ aber dann auch nur noch 500g statt 1kg. Ganz darauf verzichten möchte ich nicht, aber ich suche mir mittlerweile aus wo ich mein Fleisch kaufe und vor allem wie viel. Ich glaube ich bin damit auf nem ganz guten Weg.

  14. Ach ich liebe die Grinsekatze zum Schluss. HAHA. Was mir an deinen Videos so gefällt, dass sie nie in eine bestimmte Richtung gehen, sondern dass immer beide Seiten (pos./neg – Vor-/Nachteile) beleuchtet werden. Perfekt so. Ich persönlich mag auf Fleisch nicht verzichten. Esse aber leider auch sehr viel Wurst, weil sie mir eben schmeckt und ich mir so leichter mit dem Protein tue als mit pflanz. Mitteln oder Quark etc… Aber ja, bessere wäre es dies erheblich zu reduzieren, das stimmt.

  15. Gutes, neutrales Video👍🏼 Ich lebe seit 30 Jahren fleischfrei, Blutwerte sind immer top. Ich denke, die meisten Vegetarier und vor allem Veganer, ernähren sich allgemein gesünder, weil sie bewusster auf ihre Ernährung achten.

  16. @onlypaintmode8496

    Bin seit September Veganerin.
    Das coole an der heutigen Zeit: viele Kanäle, die vegane Ernährung und Fitness präsentieren, sind super informativ und leben eine nährstoffreiche Ernährung vor.

    Es war noch nie so einfach wie heute, sich über alles zu informieren. 😋💕

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