11 Kommentare zu „Abenteuer Diagnose: Was steckt hinter Ohrenschmerzen und Hörverlust? I ARD GESUND“

  1. Unglaublich sympathische Patientin (mit einer unglaublich tollen Haarfarbe „no homo“ ;)). Beängstigende Geschichte, Hörverlust würde mir extrem große Angst machen… nicht umsonst spricht man beim Hörsinn vom „soziale Sinn“. Dann zwischendurch auch noch der Schlaganfall-Verdacht…. Horror. Schade, dass man die Ursache nicht früher fand, aber immerhin konnte die Krankheit schließlich überhaupt gefunden werden. Alles Gute weiterhin!! 🧡

    1. Helen Keller sagte sinngemäß: blind sein trennt von den Dingen. Taub sein, von den Menschen.
      Sie musste es wissen, denn sie war beides.

  2. Das geht mir zur Zeit ähnlich.
    Ich bekomme aber nicht wirklich Hilfe.

    Am 30. November 23 lief mein rechtes Ohr und ich bekam Schmerzen.

    Drei Tage später, montags, ging ich zu meiner HNO-Ärztin und bekam Ohrentropfen Pantotile cipro.

    Es gingen wenigstens die Schmerzen weg, das Ohr lief weiter.
    Nachdem die Tropfen aufgebraucht, ging ich wieder zu meiner Ärztin.
    Sie überwies mich ins Krankenhaus.

    Dort bekam ich einen Termin zum 19. Januar.

    Ich kam mit gepackter Reisetasche, wurde untersucht, wobei festgestellt wurde, dass das Ohr vollständig vereitert ist, wieder nach Hause geschickt.

    Bevor ich ins Krankenhaus aufgenommen werde, musste ich noch einmal zu meiner HNO-Ärztin, die eine Überweisung zum CT machen soll (die Klinik darf es unverständlicherweise nicht). Ist das Ergebnis des CT da, macht man weiter.
    Neuer Termin für das Krankenhaus ist der 9. Februar.

    Zu meinem Glück in all dem Unglück bekam ich für das CT – erst nach Diskussion und Gejammer – einen Termin für den nächsten Tag.

    Auf den Befund muss ich jetzt sieben bis zehn Tage warten.

    Inzwischen ist der 25. Januar und mein Ohr eitert seit fast zwei Monaten.

    Allerdings bin ich 72 Jahre alt …

    So langsam wird mir Angst, weil ich schon ein Taubheitsgefühl auf der gesamten betroffenen Gesichtshälfte habe.

    1. @@angelikafrisch8094 meine behandelnde HNO-Ärztin gibt sich wirklich Mühe und hat schon einen richtigen Zorn auf die Uniklinik, die alles so schleppen lässt. Aber operieren kann meine HNO-Ärztin ja leider nicht, das geht nur in der Klinik.
      Mir ist inzwischen ziemlich mulmig, muss ich zugeben.

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