24 Kommentare zu „Von Stress zu ADHS?! #shorts“

    1. @manuelhamacher409

      @@PatrickPaul Dissoziative Störung ist ein Oberbegriff für verschiedene psychische Krankheitsbilder, die nach stark belastenden Erlebnissen auftreten können. Betroffene leiden etwa unter einem Verlust ihres Identitätsbewusstseins oder an Erinnerungsstörungen. Auch neurologische Symptome wie Lähmungen sind möglich

  1. Solche Medikamente sind bestimmt für manche Hilfreich, aber sollten besser keine Dauerlösung sein. Lieber Wege finden, wie man damit für sich zurecht kommt.

    1. @twicesendmeasignal5863

      ​@@mmopsieii9132Nur weil es nicht bei jedem funktioniert? Bei mir haben z.B. Antidepressiva nicht geholfen egal welche Dosis und ich habe mehrere verschiedene gehabt…. Ohne Wirkung bzw ohne positive.

      Anderen helfen Antidepressiva was natürlich auch so sein soll, aber halt nicht bei jedem.

    1. Ich war auch Opfer von Ritalin hat meine Entwicklung sehr negativ beeinflusst mit acht Jahren mich zu weigern das zu nehmen war die beste Entscheidung meines Lebens! Und das sag ich jetzt fast 20 Jahre später!

      Bitte Eltern informiert euch anständig

    2. Ich fühle mich nicht ruhig gestellt. Ich kann endlich ohne mich komplett zu verausgaben vernünftig meinen Alltag bewältigen. Ich kann längere Strecken mit dem Auto fahren, ohne nach exakt 30 Minuten in den Sekundenschlaf zu sacken. Ich kann ohne Burnout meinen Alltag stemmen, wichtige Unterlagen sinnvoll bearbeiten… Meine Diagnose habe ich erst mit 43 Jahren bekommen, kurz davor zusammenzubrechen. Eventuell war die Dosis viel zu hoch bei dir, das war vor allem in den 90ger Jahren häufig der Fall. Meine Kids sind alle ADHSler, nehmen an Werktagen freiwillig ihre Medikamente und sind immer noch sie selbst.

    3. ​@@mmopsieii9132mir erscheint der Kommentar suspekt nach 30 min Autofahren sekundenschlaf na ja also sind sie in der Schule immer eingeschlafen ? Oder beim auf den Zug warten ? Die Symptome klingen eher nach depression wo vielleicht amphetamine wie ein antriebssteigerndes antidepressiver wirken können … und das alle Kinder adhs haben finde ich auch etwas fragwürdig wie viele Kinder haben sie ?

    1. @AfrikaAfrikaAfrika

      Der Ansatz ist völlig falsch, wenn der Leidensdruck schon sehr hoch ist und die soziale Teilhabe sehr gering.
      Man kann bei guter Einstellung mit Medikamenten ein gutes Leben führen, ADHS ist nicht heilbar, aber gut behandelbar.

    2. ​@@AfrikaAfrikaAfrika ADHS verschwindetbei 2/3 der betroffenen Menschen mit ca.18/19 Jahren. Die restlichen Betroffenen können hoffen, dass es im Zuge einer Hormonumstellung mit ca. 40 Jahren verschwindet .

  2. @AfrikaAfrikaAfrika

    Hallo Dr.Weigl,
    Drei Daumen hoch von mir…..noch krasser wird das Ganze beim Thema Asperger….bitte mal ein Video dazu von Ihnen ….😊

  3. In wie fern hängt adhs mit dem Blutzucker zusammen? Oder der Insulinauschüttung? Oft drehen die kids ab nach hohem Zuckerkonsum (Cerealien, Corny etc.)

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