38 Kommentare zu „Leben mit Hashimoto (Schilddrüsenunterfunktion): Die 5 wichtigsten Schritte als Therapie & Besserung“

  1. Hallo Herr Doktor Weigl , Meine Frau hat es erst und würde darauf schilddrüsen krebs und zwei jahre später bin ich in der reihe gewesen und hatte unterfunktion und auch später an schilddrüsen krebs erkrankt . wir hatten beiden einen OP und auch eine Radiojod therapie mitgemacht , Jetzt ist alles gut bin froh . Danke für diese klasse erklärte video und sie sind einfach Goldwert GVLG🙏🙏🙏

    1. @olgafritsch3163

      @@connyburmeister1663 Danke, ich weiß, bin nicht dafür das man sagt wir sind alle verschieden. Es gibt verschiedene Gruppen, aber jeder einzeln? Nein.

  2. @user-co4tz5ud7j

    6Jahre hat´s bei mir gedauert! Stress war und ist immer noch mein größtes Problem. In meinen jungen Jahren habe ich gegen den Stress geraucht und war dadurch wesentlich entspannter…nach der Diagnose mit Hashimoto habe ich jahrelang aufgehört, wurde aber immer anfälliger gegen Stress. Heute, ja ich weiß, es ist nicht gesund usw. rauche ich seit einiger Zeit wieder 2-3 Zigaretten am Tag und bin dadurch allgemein wesentlich ausgeglichener und mir hilft es. Wie der Doc schon sagte: „Jeder Mensch ist verschieden!“

  3. Vielen Dank für die Videos.

    Wo kann ich Hilfe finden? Adressen für Ärzte, die sich damit auskennen?

    Leider falle ich aus dem Raster und somit auch aus ärztlicher Behandlung. Nach langem Leidensweg bekam ich die Diagnoge. Aber die Ärztin durfte es nicht bahandeln, weil ich Sypmtome für Über- und Unterfunktion hatte. L-Tyroxin würde nichts bringen. Der Knoten stellte sich zum Glück als gutartig heraus. Nachdem mir Ärzte zur Gesprächstherapie gegen den eingebildeten Knoten geraten hatten. Mit Jod witrde der Knoten kleiner, aber ich bin in Überfunktionssymptomen. Ohne Jod kann ich kaum Schlucken und die Verhärtung wird größer. Bei der letzten Kontrolle wurde mir gesagt, dass die Diagnose nicht stimme. Ergo keine Behandlung. Was es stattdessen sein könnte, wird nicht weiter untersucht. Als ich aus anderen Gründen als Notfall im Krankenhaus war, hies es, es würde keine Schilddrüsenerkrankung geben, die Schübe verursacht. Es gibt NUR Unterfunktion. Unterfunktion könne ich laut vieler Ärzte nicht haben,weil ich zu dünn bin. Schubweise plötzlicher Gewichtsverlust wird ignoriert oder abgetan mit „einfach mehr essen“. Meine Unverträglichkeit auf Fructose (vom Gastroenterologen) wird ebenfalls ignoriert.

    Irgendwie hangle ich mich durch. Die Frauenärztin nimmt mich ernst und lindert Folgehormonstörungen, sagt aber, dass die Ursache in der Schilddrüse liegt.

    Endokrinologen haben lange Wartezeiten. Diese dürfen angeblich nur bei reiner Unterfunktion behandeln. Außerdem, wenn es das eine nicht ist, darf nicht auf anderes untersucht werden. Bis hin zu der Aussage einer Endokrinologin „es ist nicht möglich, die Schilddrüse zu untersuchen“. Eine Klinik hat kurzfristig abgesagt, weil die Station geschlossen wurde; andere Kliniken haben keine Endokrinologie mehr und/oder brauchen vollständig vorliegende Diagnostik mit Diagnose um mich für ein Erstgespräch für Diagnostik anhören zu dürfen.

    Können Über- und Unterfunktionssymptome schubweise im Wechsel von der Schilddrüse kommen?
    Wo finde ich einen Arzt oder Ärztin, die sich auskennen und behandeln dürfen. Ärzte im Selbstzahlerlabor haben sofort Hashimoto gesagt zu meinen Werten, sind aber ein reinen Labor ohne Behandlung.

  4. Habe Haschimoto und habe alles probiert für die Kilos runter zu bekommen, es hat nicht geklappt. Ich bin es so satt, das man immer wieder hört man muss abnehmen. Ich nehme nicht mehr ab egal was ich versuche und mache. Habe die Nase voll, ist schon schlimm genug das man Haschimoto hat, ohne das man dann noch unter Druck steht das man abnehmen soll.

    1. Stimmt genau. Es ist echt frustrierend wenn man kein Gramm abnimmt obwohl man alles versucht. Und dann noch Intervallfasten als Allheilmittel. Mache ich zwar auch aber aus anderen Gründen. Trotzdem kann man Intervallfasten bis zum Umfallen machen, abnehmen zu ich trotzdem nicht..

    2. Ich habe auch keine Kraft mehr. Diagnose vor 20 Jahren erhalten. Ab Eintritt Wechseljahre vor 14 Jahren nehme ich kontinuierlich zu. Sogar ein Jahr mit Saxenda nur – 4 kg, aber nur weil ständiges Erbrechen. Es muss doch andere Ansätze geben…

    3. @@lottipfyl5947 geht mir genauso. Wechseljahre, chronisch krank und Hashi so frustrierend. Da ernährt man sich gesünder wie manch einer der x Kilo weniger auf den Rippen hat und null Gewichtsabnahme 😵‍💫

  5. „Lustig“, dass meine gesamten Ärzte der letzten 27 Jahre nicht so viele Sätze benutzt haben, um mit mir über meine Krankheit zu sprechen, wie Du gerade in Deinem Video… . Natürlich informiere ich mich auch selbst, aber richtige Aufklärung kann ein Arzt doch eigentlich viel besser. – Frau Leinung – auch zu empfehlen.

    1. gleiche erfahrung gemacht. meine infos hab ich alle selbst recherchiert. aufklärung vom arzt? fehlanzeige, mir wurde nicht mal der name der diagnose gesagt, selbst das habe ich selbst rausgefunden. ist ein armutszeugnis, aber was will man machen, bei uns in der region gibts ärztemangel. ein wechsel nicht möglich. muss man also selber ran. ich glaube manchmal ich kenne mich besser aus, als meine hausärztin.

    2. Ja man muss sich alle Infos selbst zusammengetragen. Zum Glück habe ich mal im medizinischen Bereich gearbeitet, trotzdem beim Arzt ist man schnell wieder draußen…

    3. @user-bf4pe9uz5v

      Hatte mal beim Arzt eine Ultraschall-Untersuchung,der suchte vergeblich meine fast nicht mehr vorhandene Schilddrüse. Dann fragte er mich wie lange meine OP zurück liegen würde 😢Dabei hätte er meiner Krankenakte entnehmen können dass durch die Hashimoto-Thyrioiditis mein Organ fast komplett zerstört war.Mein Leidensweg dauerte gute 10!Jahre, bis eine Ärztin den richtigen Tip mit der Schilddrüse hatte,sowas darf es nicht mehr geben heutzutage 😢

    4. @@user-bf4pe9uz5v kenne ich leider nur zu gut. Dauerte bei mir auch über 10 Jahre bis überhaupt mal einer daraufkam Schilddrüsenwerte zu bestimmen. Tja da war es dann schon etwas spät… Und Endokrinologie kann man vergessen. Ewig auf Termin gewartet. Und in 2 Minuten abgefertigt. Empfehlung gesund essen und Sport machen…Wie wenn ich das nicht schon jahrelang selbst mache…Und dann immer nur nach TSH schauen, alles andere ist egal…Ist es eben nicht….

  6. @user-rc7rb1qb8z

    Vielen Dank für das interessante Video! Ich würde mich freuen über das Video, wo Sie die psychischen Probleme bei Hashimoto thematisieren. Kann bei einem Hashimoto-Schub die Psychose oder Wahnvorstellungen auftreten?

  7. ich habe dieses Jahr mit 28 Jahren auch Hashimoto diagnostiziert bekommen, aber eher zufällig. Ich hatte noch keine richtigen Symptome. Meine Schilddrüse ist auf einer Seite nur noch 0,7 ml groß und auf der anderen ca. 1,2ml. Mein Arzt sagte die ist so Mausetot, dass ich da keinen Krebs mehr bekommen könnte.

  8. Also ich hatte eine Weile meine Werte nicht checken lassen,mir ging es letztes Jahr gar nicht gut.Schnell depressiv ,dann 10kg zugenommen und ging immer höher,ständig müde und antriebslos.Dachte liegt immer noch an den Wechseljahren ,weil ich auch immer noch Hitzewallungen bekomme .Dann bin ich doch zum Arzt ,Werte checken lassen und siehe da ich muss mehr L Tythroxin nehmen.Nach ca.6 Wochen.Energieschub ,Kraftsport mache ich auch ,Laune steigt ,ich fühl mich wie neugeboren .Die 10 kg sind wieder weg ,Ernährung wieder im Griff .Mein Arzt sagte auch wir sollten die Werte öfters checken.Ich hab schon seit 32 Jahren Haschimoto und trotzdem merke ich oft nicht ,dass das gerade wieder für mein körperliches Unwohlsein verantwortlich ist.
    Defenitiv geht es mir mit gesunder Ernährung viel besser .Danke für diese Video,es bestärkt mich mehr auf meine Schilddrüse zu achten .Ich meine auch die Herzrhythmusstörungen.sind weg ,die hatte ich auch vermehrt.

  9. @peritapugnandi6624

    Danke für das Video!
    Helfen die Tipps auch schon bei einer Vorstufe zu Hashimoto? Schilddrüse ist schon aufgelockert, aber Werte noch nicht gemäß Hashimoto-Definition

  10. @angelikafrisch8094

    So ein wertvolles Video wieder. So viele Infos und Tipps. 💪🙏👍

    Danke, dass Sie Ihr Wissen mit uns teilen. 🙏🍀🌞

    Gerne mehr über Autoimmunerkrankungen, z. B. Autoimmun-Gastritis.

  11. Toll das sie das Thema Hashimoto hier behandeln. Ich hätte eine für mich wichtige Frage an Sie und es wäre toll, wenn Sie mir darauf eine Antwort geben könnten. Mir wurde gesagt, das ich bei Hashimoto auf Jod weitgehenst verzichten sollte. Habe vom Jodsalz auf normales umgestellt und weniger Jod zu mir genommen im allgemeinenen. Habe jetzt von verschiedenen Stellen erfahren und bei Ihnen gesehen, das Jod schon wichtig ist. Da ich L-Thyroxin 175 einnehme wäre mir wichtig, wie ich erfahren könnte, ob ich genug Jod zu mir nehme bzw. ob man Jod nicht einschränken sollte. Vielen Dank im voraus für ihre Antwort und machen Sie bitte weiter, das ist so wichtig was Sie hier erklären. Danke!

  12. Vielen Dank Dr Weigl,

    Gestern habe ich eine Verdachtsdiagnose über Schilddrüsenunterfunktion erhalten. Das ist auch soweit ich weiß der Grund gewesen, warum ich so viel schwitze! Vielen Dank nochmal für Ihr Video.

  13. @sebastianschmidt4784

    Gutes Video. Ich (43) hab trotz Hashimoto (vor 8 Jahren diagnostiziert) in den letzten drei Jahren zwei Ironman gefinisht in 11 Stunden. Da waren im Training auch hohe Intensitäten dabei. Geht also auch. Nur sollte man meinen das bei den Trainingsumfängen die Kilos nur so purzeln – weit gefehlt. Mein Körper scheint durch das Ausdauertraining, vielleicht noch gepaart mit Hashimoto einen geringen Verbrauch zu haben. Wichtig z.B. : Die Küchenwaage und die Nährwerttabelle auf der Verpackung. Das öffnet dazu noch die Augen, wieviel Energie beispielsweise schon in einer normalen Schüssel Haferflocken mit Eiweißpulver und Apfelmus stecken. Das langt schon für den Morgen und ne extra Scheibe Brot bleibt im Korb.

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