Nierensteine: Anzeichen, Ursachen und 5 Tipps für Deine Nierengesundheit

Nierensteine, ein schmerzhaftes Leiden, von dem wahrscheinlich jeder schon gehört hat. Doch die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Etwa 5.000 Fälle pro 100.000 Einwohner treten jährlich auf, besonders in den Industriestaaten. Männer sind doppelt so häufig betroffen wie Frauen, aber grundsätzlich kann es jeden treffen. Da Nierensteine das Risiko für chronische Nierenerkrankungen erhöhen, ist es wichtig, Präventionsmaßnahmen zu kennen.

00:00 | Einleitung
01:41 | Nierensteine
03:42 | So äußern sich Nierensteine
05:28 | Diagnose und Therapie von Nierensteinen
07:40 | Wie können Sie Nierensteine vermeiden?
08:08 | Tipp Nr. 1: Trinken Sie viel Wasser
09:09 | Tipp Nr. 2: Die richtige Ernährung
11:34 | Tipp Nr. 3: Achten Sie auf Ihr Gewicht
12:13 | Tipp Nr. 4: Kaffee – gut oder böse?
12:13 | Tipp Nr. 5: Auf Frühwarnzeichen achten

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Woher kommen Nierensteine?
Nierensteine, oder Nephrolithen, entstehen, wenn bestimmte Substanzen wie Calcium und Harnsäure im Urin kristallisieren und zusammenklumpen. Sie können in der Niere oder im Nierenbecken entstehen und dann in die Harnleiter wandern, was zu starken Schmerzen führen kann. Es gibt verschiedene Arten von Nierensteinen, und ihre genaue Ursache bleibt oft ungeklärt. Einige Risikofaktoren, wie Dehydrierung, Ernährung und Gewicht, können jedoch zur Entstehung beitragen.

Symptome erkennen und richtig deuten: So äußern sich Nierensteine
Nierensteine können lange symptomfrei bleiben, aber wenn sie Beschwerden verursachen, äußern sie sich oft durch starke, kolikartige Schmerzen im Bauch, im Rücken oder im Unterleib. Diese Schmerzen können so intensiv sein, dass Betroffene regelrecht vor Schmerzen winden, um eine Position zu finden, in der der Schmerz erträglich wird. Weitere Symptome können starker Harndrang, Blut im Urin sowie Übelkeit und Erbrechen sein. Eine rechtzeitige ärztliche Untersuchung ist wichtig, um Komplikationen zu vermeiden.

Diagnose & Therapie von Nierensteinen
Die Diagnose von Nierensteinen erfolgt oft anhand typischer Symptome wie starken Schmerzen, die je nach Lage des Steins im Bauch, Rücken oder Unterleib auftreten können, begleitet von starkem Harndrang, Blut im Urin sowie Übelkeit und Erbrechen. Zusätzlich zu diesen Symptomen können weitere diagnostische Untersuchungen wie Ultraschall, CT- oder Röntgenuntersuchungen sowie Blut- und Urintests durchgeführt werden, um die Lage und Größe der Steine genau zu bestimmen und mögliche Komplikationen zu erkennen.
Die Behandlung von Nierensteinen hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Größe und Lage der Steine sowie das Ausmaß der Beschwerden. Kleinere Steine können oft von alleine abgehen, insbesondere wenn sie weniger als 4 mm groß sind. In solchen Fällen kann der Arzt Schmerzmittel verschreiben, um die Beschwerden zu lindern, und Muskelentspannungsmittel, um das Ausscheiden der Steine zu erleichtern.

Zitierte Studien:
Studie 1
Studie 2
Studie 3
Studie 4

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Nierensteine: Anzeichen, Ursachen und 5 Tipps für Deine Nierengesundheit

13 Kommentare zu „Nierensteine: Anzeichen, Ursachen und 5 Tipps für Deine Nierengesundheit“

  1. Vielen Dank für Ihre Fähigkeit, Kreativität für jeden zugänglich zu machen. Ihre Videos sind wie ein Schlüssel zur Welt der Fantasie.🏅🛹🌲

  2. @mariowiens8907

    Ich hatte Jahre massive Probleme mit Steinen bis die Ursache erkannt wurde. Hyperparatiodismus durch ein Nebenschilddrüsenadenom.

  3. Ich hatte letztes Jahr leider die Begegnug mit Nierensteinen. An mein Geburtstag musste ich leider ins Krankenhaus und musste mich bis spätabends übergeben.

    Danach habe ich mit Sport angefangen und ich achte jetzt auf meine Ernährung.

  4. @svenurlbauer6405

    Hallo. Aktuell habe ich einen Nierenstein,hatte auch die Flankenschmerzen die sie erwähnten. Tat höllisch weh und mir wurde auch etwas schwindelig ,ging aber nach einer halben Stunde wieder besser.

  5. @margrithoff917

    Ich hatte auch schon nierensteine. Bin erst wo ich heftige Schmerzen hatte ins Krankenhaus gewesen . 1nierenstein wurde dann noch aus dem harnleiter entfernt. Nach 2wochen war alles wieder chick. Ich hoffe das es so bleibt. Den ich habe nur noch 1niere und die geht es momentan super. Toi toi.

  6. Keine Nierensteine aber Stufe 2 Niereninsuffizienz. GFR 71, Creatinin 0,9. Mein Hautarzt weiß das seit Jahren, meinte aber, mich nicht informieren zu müssen. Ist jetzt bei einer Arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung rausgekommen. Danke für nichts, Hausarzt.

  7. Eine überwiegend pflanzlich-basische Ernährung ist wohl gegen die meisten Krankheiten der Schlüssel. Aber mein Sonntagsbraten bleibt mir heilig !

  8. @AnoschkaundLouka_Anja

    Danke für die Aufklärung 😉
    Mein Freund kommt aus Ägypten. Da sollen die Menschen öfter Nierensteine haben. Die Ägypter trinken zu wenig und essen salzreich. Mein Freund hatte schon mal Nierensteine und seine Schwester hat es immer wieder. Ich hab nach dem Ägypten- Urlaub oft eine Blasenentzündung, wahrscheinlich zu wenig bei dem heißem Wetter getrunken.

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