11 Kommentare zu „Das erschöpfte Gehirn – Interview mit Dr. Michael Nehls“
@beatelutz4469
Musste nur ich das nachschlagen? „Unter einer Depletion versteht man die Entfernung von Substanzen aus dem Körper beziehungsweise den pathologisch gesteigerten Verbrauch dieser Substanzen …“ 😂
perfekt!! zwei großartige Menschen, kenne euch beide schon etwas, das sollte jeder wissen!!! jetzt verstehe ich einiges besser an meinem Verhalten und das anderer 😉
Tolles und interessantes Interview. Ich muss bei einem Punkt widersprechen. Die Effektivität des Gehirn am Abend. Ab 22 Uhr bin ich effektiver bei der Abarbeitung von Aufgaben, als morgens, oder am Tage. Meine Tochter ist genau so. Sie hat teilweise ihre Hausaufgaben um 2 Uhr Nachts am Wochenende gemacht, weil sie sich besser konzentrieren konnte.. Wie kommt das? Das widerspricht eigentlich der Argumentation im Interview.
Hallo Thomas, völlig richtig, es gibt verschiedene Typen, die auch Eule oder Lerche genannt werden. Je nach Typ ist die Kernkonzentrationszeit entweder eher tagsüber oder später. Es geht eher darum, dass der Körper nach einigen Stunden voller Konzentration nicht mehr genug Leistung abrufen kann, weil die „Akkus“ leer sind. Wichtig ist nur, dass die Akkus nicht zu schnell „leer“ gehen, egal zu welcher Tageszeit. VG, Patric🍀
Also das mit dem Teich..
Ich denke am 47. Tag ist er halbvoll. Und wenn jede Seerose einen Durchmesser von 10cm hat, ist nach meiner Berechnung der Teich etwa so gross wie das Mittelmeer.
Voele Grüsse von Franziska
Musste nur ich das nachschlagen? „Unter einer Depletion versteht man die Entfernung von Substanzen aus dem Körper beziehungsweise den pathologisch gesteigerten Verbrauch dieser Substanzen …“ 😂
Danke… für dein nachschlagen 😊
@@angelikahandle6197 Gerne 😃
Was ist mit den genetischen Faktoren von Alzheimer? Das kam mir ein bisschen kurz….
perfekt!! zwei großartige Menschen, kenne euch beide schon etwas, das sollte jeder wissen!!! jetzt verstehe ich einiges besser an meinem Verhalten und das anderer 😉
Tolles und interessantes Interview. Ich muss bei einem Punkt widersprechen. Die Effektivität des Gehirn am Abend. Ab 22 Uhr bin ich effektiver bei der Abarbeitung von Aufgaben, als morgens, oder am Tage. Meine Tochter ist genau so. Sie hat teilweise ihre Hausaufgaben um 2 Uhr Nachts am Wochenende gemacht, weil sie sich besser konzentrieren konnte.. Wie kommt das? Das widerspricht eigentlich der Argumentation im Interview.
Ist bei mir genauso. Die super Ideen kommen Nachts!!! 😀✨
Vermutlich lagen dann alle sonstigen Medien mal im Schrank ^^
Hallo Thomas, völlig richtig, es gibt verschiedene Typen, die auch Eule oder Lerche genannt werden. Je nach Typ ist die Kernkonzentrationszeit entweder eher tagsüber oder später. Es geht eher darum, dass der Körper nach einigen Stunden voller Konzentration nicht mehr genug Leistung abrufen kann, weil die „Akkus“ leer sind. Wichtig ist nur, dass die Akkus nicht zu schnell „leer“ gehen, egal zu welcher Tageszeit. VG, Patric🍀
Tut mir leid, dass mit dem Schläger und dem Ball habe ich nicht verstanden😢😢😢😢😂
Also das mit dem Teich..
Ich denke am 47. Tag ist er halbvoll. Und wenn jede Seerose einen Durchmesser von 10cm hat, ist nach meiner Berechnung der Teich etwa so gross wie das Mittelmeer.
Voele Grüsse von Franziska