11 Kommentare zu „Das erschöpfte Gehirn – Interview mit Dr. Michael Nehls“

  1. Musste nur ich das nachschlagen? „Unter einer Depletion versteht man die Entfernung von Substanzen aus dem Körper beziehungsweise den pathologisch gesteigerten Verbrauch dieser Substanzen …“ 😂

  2. @ritabalance8041

    perfekt!! zwei großartige Menschen, kenne euch beide schon etwas, das sollte jeder wissen!!! jetzt verstehe ich einiges besser an meinem Verhalten und das anderer 😉

  3. @thomaspiepka6039

    Tolles und interessantes Interview. Ich muss bei einem Punkt widersprechen. Die Effektivität des Gehirn am Abend. Ab 22 Uhr bin ich effektiver bei der Abarbeitung von Aufgaben, als morgens, oder am Tage. Meine Tochter ist genau so. Sie hat teilweise ihre Hausaufgaben um 2 Uhr Nachts am Wochenende gemacht, weil sie sich besser konzentrieren konnte.. Wie kommt das? Das widerspricht eigentlich der Argumentation im Interview.

    1. @patricheizmann

      Hallo Thomas, völlig richtig, es gibt verschiedene Typen, die auch Eule oder Lerche genannt werden. Je nach Typ ist die Kernkonzentrationszeit entweder eher tagsüber oder später. Es geht eher darum, dass der Körper nach einigen Stunden voller Konzentration nicht mehr genug Leistung abrufen kann, weil die „Akkus“ leer sind. Wichtig ist nur, dass die Akkus nicht zu schnell „leer“ gehen, egal zu welcher Tageszeit. VG, Patric🍀

  4. Also das mit dem Teich..
    Ich denke am 47. Tag ist er halbvoll. Und wenn jede Seerose einen Durchmesser von 10cm hat, ist nach meiner Berechnung der Teich etwa so gross wie das Mittelmeer.
    Voele Grüsse von Franziska

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