8 Kommentare zu „Arthrose & Rückenschmerzen: Was wirklich hilft! #shorts“

  1. Dr. Wolfgang Feil ist der Auffassung, Arthrose ist heilbar. Mich würde ein Austausch zwischen Ihnen und Herrn Feil sehr interessieren. Viele Grüße:)

  2. Knorpel hat keine Schmerzrezeptoren. Deshalb tut die Arthrose an sich auch nicht weh. Was wehtut, sind die verspannten Muskeln, Sehnen und Faszien um das abgenutzte Gelenk herum. Aber die kann man hervorragend behandeln mit Bewegung, Dehnung, Akupressur, Massage etc.! Die meisten Gelenkersatz-OPs bringen deshalb nicht wirklich dauerhafte Schmerzfreiheit, sondern nur Geld für die Krankenhäuser.

    1. Ich habe in meinen jungen Jahren (heute bin ich 76) unter viel mehr Rückenschmerzen gelitten als heute. Ich las vor Jahren, dass etwa 75% der Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, etc. auf verspannten Muskeln zurückzuführen sind. Seit ein paar Jahren benutze ich wenn immer möglich ein Heizkissen, sogar im Sommer. Ich nehme dieses sogar immer mit in die Ferien). Für mich die beste Lösung gegen Rückenschmerzen! Massagen haben immer nur kurzfristig geholfen.

    2. @ingridreim3205

      @angelauska Ich habe alles versucht, was Du genannt hast, leider vergeblich. Und ich war lange tapfer und habe mich trotz Schmerzen bewegt so gut es ging. Aber nach der Hüft-Op fühle ich mich wie ein neuer Mensch, ohne Schmerzen. Jetzt macht auch Sport und Bewegung wieder Spaß.
      Also bei mir definitiv keine vergeudete Investition.

    3. @cartmansuperstar

      „Knorpel hat keine Schmerzrezeptoren. Deshalb tut die Arthrose an sich auch nicht weh.“ Arthrose beginnt ja auch dann, wenn der Knorpel nicht mehr da ist/weniger wird. Insofern ist das eine unlogische Aussage

  3. Kenne leider auch Menschen mit Kniegelenksarthrose die sich wenig bewegen (normal Gewicht). Kann eine Unterschenkelfraktur an der gleichen Seite in der Kindheit mitursächlich sein?

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