#swr #kraftsport #osteoporose
Nicht nur die Muskeln wachsen, Krafttraining ist auch enorm wichtig für stabile Knochen. Welche Übungen sind geeignet? Und kann Krafttraining auch bei Osteoporose helfen?
00:00 Mit Krafttraining für starke Knochen
01:55 Deshalb hilft Krafttraining den Knochen
02:55 Krafttraining: Übungen für starke Knochen
05:30 Was fördert die Knochengesundheit?
06:10 Hilft das Krafttraining auch bei Osteoporose? Interview mit Prof. Dr. Wolfgang Kemmler
Ein Film des SWR.
Autorin: Maria Patz
Kamera: Jan Kampouridis, Lukas Kuhle
Schnitt: Julian Lyubych
Judith Koschewski
Thumbnail: Picture Alliance
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ARD GESUND mit Dr. Julia Fischer ist ein YouTube-Kanal von ARD GESUND
Krafttraining: Warum Pumpen gut für die Knochen ist I ARD Gesund
Ich versuche auch, durch Sport die Zeit zurückzudrehen.. 😅
Ich versuche sie anzuhalten 😅
und dann noch die Ernährung…
@@sven5542 die habe ich tatsächlich vor einigen Monaten umgestellt, mit unfassbaren Auswirkungen!
@@thorfalkstollwas denn für Auswirkungen? Bin neugierig…..
Massive Gewichtsreduktion bei relativem (mäßigen) Muskelaufbau (da Ausdauer- & Kampfsport und Mobilität [z.B. Yoga] und sehr guter Leistungsfähigkeit. War (hatte zwischenzeitlich einen Mountainbike Unfall) heftig definiert, 5,5% KFA. Hat bei Männern und Frauen Komplimente ausgelöst 🙄😅. Aktuell bin ich wieder am antrainieren (hatte vorher Ø 22,5h/Woche Sport gemacht + Garten + Arbeit), merke aber insgesamt, daß der Puls verd***t entspannt ist etc 😮
Danke
🫶😊
das mit der Milch wurde widerlegt. Tatsächlich soll die Einnahme von Milchprodukten sogar die Knochendichte mindern
Quelle deiner Studie?
Es wird vermutet, dass zu viel Laktose in der Milch schlecht ist. Deshalb sind aber Käse und Joghurt als Kalziumquelle trotzdem in Ordnung.
@@lxe36 ein guter Anfang ist die die Doku „Die Milchlüge“
Am besten isst und trinkst du gar nicht mehr ab heute, dann kannst dir auch nix mehr passieren 🙂 In 4 Tagen bist du erlöst.
@@MaxSchreiner es gibt nicht nur „Auf Milch verzichten“ und „Gar nix mehr konsumieren“.
Wir sind alle mal der Milchlüge aufgesessen, genauso wie der Lüge mit dem Weihnachtsmann oder Osterhasen.
Neue Übungen alle paar Wochen..Definitiv nicht so gut für Progression, wenn man langfristig Muskelaufbau anstrebt. Aber hier geht es ja um Gesundheit. Hauptsache man geht regelmäßig
Dacht ich mir auch als erstes 🤣🤣🤣
@@lxe36 nein, gegenteilig: die Muskulatur gewöhnt sich an die Reize und wächst nicht mehr weiter; durch die Umstellung bekommen die Fasern neue Wachstumsimpulse 😊
@@thorfalkstoll Ja, genau. Denn bekanntlich ist der Körper unterhalb des Hirns richtig schlau und der weiß immer was du vor hast. Deshalb musst du ihm auch immer neue Übungen geben um ihn auszutricksen, Jaha! Jetzt im ernst, wie kann man so hart keine Ahnung haben lol. Wenn man progressiv die Lasten steigern gibt es keine „Gewöhnung“ an die Reize, weil diese sich stetig ändern du Eicheleher. Den Muskeln geht es nicht um Varianz sondern um Progression.
@@MaxSchreiner Etwas im Ton vergriffen für meinen Geschmack. Man kann da auch ruhiger und sachlicher argumentieren.
@@MaxSchreiner bei dir scheint der Körper schlauer (von Intelligenz wollen wir erst gar nicht reden!) als das Oberstübchen.
Ich würde diese Übungen auch gerne machen, aber mit Kniearthrose und Knorpelschaden geht es leider nicht.
@@monikasalomon2261 es gibt auch Übungen, bei denen man nicht die Knie beanspruchen muß, aber wohl vielfach an Geräten 🙄. Ansonsten einfach mal erst den Doc und dann die „Fitnessfachleute“ nach Übungen fragen. Viel Erfolg!
Beides ist per se kein Grund für Schmerz. Eine Diagnose ist kein Schicksal, Arthrose bekommt jeder Mensch ab 25 und Knorpelschäden bekommt auch jeder ab 25. Wichtig ist nur wie hoch die regenerativen Fähigkeiten sind und wie hoch die Belastbarkeit ist. Ab zu einem Physio der wissenschaftlich Arbeitet und dann auch mal Arschbacken zusammen und was tun. Mit den beiden „Diagnosen“, welche eigentlich keine sind, ist es ein Witz wieder Schmerzfrei zu werden.
Ich habe seit meiner Pubertät Probleme mit beiden Knien (Zu wenig bis gar kein Knorpel vorhanden) und mittlerweile kommt noch ein Meniskusriss hinzu. Eine Stärkung der Oberschenkel sowie Hüft und Gesäßmuskulatur kann dabei massivst helfen die Beschwerden zu lindern und den alltag besser zu meistern. Ich kann daher nur empfehlen auch mit kaputten Knien Muskulatur aufzubauen, man muss ja nicht gleich schwere Kniebeugen machen, dafür gibt es super „Reha“übungen um reinzukommen.
Diese Ūbungen würde ich nicht machen mit Kniearthrose. Aber mit Muskelaufbau kann man die Gelenke unterstützen. Gute Begleitung ist auf jeden Fall wichtig. Bei einer Bekannten von mir ist eine Op (vorläufig) nicht mehr nötig. Alles Gute für Sie.
Machen Se halt Bankdrücken und Klimmzüge….
Knochen brauchen ebenso Magnesium, Silizium, Bor und Strontium
Total interessant
also krafttraining ist ja schön und gut aber in den ersten 2 min von eurem beitrag sind halt nur dehnübungen zu sehen und einmal jmd mit ner hexbar
die machen sich halt warm
Welcher Kurs / welches Studio war das? 🙂
Man hätte auch ruhig erwähnen können, das Muskeln der beste Rezeptor für Nahrungsaufnahme ist. Und wenn man es mit der Nahrungaufnahme nicht übertreibt, auch einen gesunden Stoffwechsel. Und mit einem gesunden Stoffwechsel, erspart man sich wahrscheinlich weitere Krankheiten, als nur die Sarkopenie.
Bei 5:08 hat sie 30kg drauf gepackt. Die Stange wiegt aber auch 25kg. Also ist die Frau fast doppelt so stark 💪
Sehr interessant. Ein Video über typische Bedenken von vielen, die Kraftsport nicht mögen, fände ich auch interessant. Z.b Gelenkbeschwerden oder so
Welche weggehen durch Kraftsport
@@Angry_Lion😂 schön wär‘s
@@Gartenhexe0 es ist so. Absolut und ohne Frage
@@Angry_Lion Die Aussage ist viel zu Pauschaul, es kann auch das Gegenteil der Fall sein. Trotzdem ist nicht von der Hand zu weisen, dass Kraftsport für gewöhnlich gut für die Gelenke ist.
Sport ab 40, lohnt sich das?
Ich bin 42 Jahre alt und trainiere seit 20 Monaten. Was soll ich sagen? Ich bin jetzt fitter als mit 25 Jahren. Ich laufe zusätzlich noch. Krafttraining und Ausdauertraining: Beste Kombi.
(Sport trainiert übrigens auch die Psyche 😉)
cool👌
Uff da wird teilweise wieder ein Stuss gezeigt und trainiert.
Z.B. die Kettle Bell Front Squats. Für die Anfänger viel zu schwierig. Man sieht bei der Frau wie sie dadurch nicht richtig ausführt und die Last viel zu weit nach vorne des Körpers verlagert ist.4:22 Kreuzheben trainiert die Arme???? Wie genau soll das passieren, wenn die Arme bei der Übung durchgehend durchgestreckt bleiben?
Die Griffkraft wird mit trainiert. Und dafür sind die Unterarme relevant. Also dementsprechend ist die Aussage nicht falsch. Falsch wäre es zu sagen, dass Deadlifts ein gutes Bizeps-Training ist.
Dass weniger als zwei mal die Woche trainieren nichts bringen würde, ist eine unwissenschaftliche Behauptung. Es kommt neben der Häufigkeit auch immer auch auf die Intensität und Qualität des Trainings an. Wenn man nur so trainiert dass man danach Zitat „ein wenig erschöpft“ ist, dann ist ja klar, dass man öfters trainieren gehen muss (was dem Trainer und seiner Einnahmequelle natürlich entgegen kommt). Gibt man aber richtig Gas und geht bis zum Muskelversagen, dann kann einmal pro Woche schon ausreichend sein.
Es ging bei der Aussage nur um die Knochenstruktur, wenn ich das richtig verstanden habe.
Sagen wir Mal es ist ungenau formuliert und gilt für Leute die noch nie viel trainiert haben. Natürlich ist die Intensität auch entscheidend. Aber ganz ehrlich.. wer zb. 1x die Woche Schwere Kniebeuge macht ( mehr als das eigene Körpergewicht).. macht das um sein Level zu halten und hat früher Mal mehr trainiert..oder trainiert sowie öfter.. aber halt Jedemuskelgruppe nur einmal die Woche.
Lohnen? Es ist ein Muss besser früher. Ab 30 baut man Muskeln ab.
Man zahlt Rundfunkbeitrag, nur um mal wieder viel haarsträubendes zu hören. „Wichtig: Ein schulterbreiter Stand…“…eben nicht. Der Stand beim Kniebeugen muss individuell auf den Körperbau abgestimmt sein, da z.B. die Hüftanatomie große individuelle Unterschiede haben kann. „Sie trainiert mit 30kg“…und die Trap Bar wiegt also nichts? Tolle Mathematik.
Außerdem: Die Häufigkeit des Trainings hat absolut keine Aussage, ohne ebenfalls auf Trainingsintensität und Volumen zu achten. Man kann problemlos mit einer Einheit pro Woche positive Effekte erzielen oder mit 5 Einheiten keine positiven Effekte.
3 x pro Woche sollte für die meisten leicht möglich sein.
Warum sollte es genau ab dem 40. Geburtstag nicht mehr lohnen? Welch schwachsinnn
Schön das Kraftsport auch in den öffentlichen angekommen ist. Zum Kreuzheben möchte ich ergänzen (4:45 min).. in der hocke einatmen und die Luft anhalten bis man oben ist. Das stabilisiert den Rumpf. Ist wie bei Ner Plastikflasche, die kann man geschlossen auch nicht so leicht knicken wie offen.