24 Kommentare zu „Gesüßte Getränke: Deshalb sind sie so gefährlich für die Gesundheit I ARD Gesund“

  1. Das hat mein Onkel ständig getrunken. Bei 130 kg ging er nicht auf die Waage, aber er trank
    „ 01 Cola ist mein Wasser 💦 „ bis zu seinem Tod. Auch schockende Snacks kam dazu.
    Seit Jahren gehe ich zur Ernährungsberatung und bin von meiner Fettleber weg und hasse es wenn was Zucker enthält wie auch Salz merke ich sofort. Nun bin ich von ca. 140 kg auf unter 95 Kilo reduziert und mein Bauch 150 cm auf normale 90-94cm. Natürlich nicht immer auf der Waage oder Bauchumfang messe ich nicht täglich.

  2. @waquasahmed9380

    An sich keine neue Erkenntnis.

    Da müsste die Ernährungsindustrie transparent sein aber Profitgier steht immer über alles. 😅

    1. es zwingt dich doch niemand, Zucker zu essen oder zu trinken. Gerade die Profitgier macht es doch nocht einfacher zu verzichten.. Nach dem Motto, ihr wichser kriegt meine Kohle nicht

  3. Habe schon als Kind gerne Fanta/Sprite und Eistee getrunken. Hab damit irgendwann aufgehört und wollte auch keinen Kakao mehr in der Schule. Ich konnte mich besser konzentrieren und war motivierter, fitter und ausgeglichener. In der Ausbildung in der Schule hab ich wieder mehr getrunken. Aber ich habe vor mehreern Monaten wieder den Konsum runtergefahren. Ich trinke es nur noch wenn ich frei habe. Und meistens nur so 1,2 Gläser. Ich merke einen Unterschied. Ich kann ohne dann viel besser arbeiten, bin fitter, motivierter und konzentrierter, deswegen trinke ich vor und während der Arbeit nur noch Wasser, ab und zu Schorle, meistens nach Feierabend oder Wasser mit Geschmack. Ab und zu Saft. Es könnte besser sein, vielleicht schaffe ich es wieder nur normales Wasser zu trinken. Aber es sind schon Fortschritte. Worauf ich stolz bin. Wenn zb. Limonade auf der Arbeit da ist, hab ich auch kein Verlangen mehr danach. Eistee steht auch manchmal über das Wochenende im Kühlschrank und ich brauche es dann nicht. Dann warte ich die Arbeitswoche über und trinke ihn wenn überhaupt erst wieder wenn ich frei habe. Ich bin es schon gewohnt und hätte dann ein schlechtes Gewissen, wenn ich vor der Arbeit sowas trinke. Das hält mich davon ab und deshalb trinke ich es dann nicht.

  4. Ich hab auch von jetzt auf gleich mit Süßgetränken aufgehört. Wasser mag ich allerdings nicht, deshalb trinke ich außer je zwei Gläsern Wasser gleich nach dem Aufstehen (da mit ich noch im Halbschlaf) und nach dem Sport (da bin ich durstig) am Morgen insgesamt einen halben Liter Grüntee (mehrere Aufgüsse) und über den Tag verteilt noch 1-1,5 Liter mit heißem Wasser übergosse frische Scheiben Ingwer wobei ich in der großen Tasse (0,45 Liter) in der ich den Ingwer überbrühe bei jedem Aufguss noch eins, zwei frische Scheiben hinzufüge. Und gerade der Ingweraufguss war für mich ein Gamechanger. Wenn ich doch mal Lust auf was Süßes habe, was eins, zwei Mal die Woche vorkommt, dann nehme ich mir einen halben Teelöffel Honig und schlecke den zu meinem Ingweraufguss. Den Honig gebe ich aber auf keinen Fall in den Ingwer denn dann bleibt von der Süße fast nichts mehr übrig und außerdem möchte ich mich nicht wieder an gesüßte Getränke gewöhnen.

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